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Das falsche Konzept, Isabel Falkner

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Das falsche Konzept v. Isabel Falkner

Karen versucht, ihren Informatiker-Kollegen auf unfeine Art auszubooten. Der jedoch ist nicht gewillt, dieses Verhalten einfach hinzunehmen, auch wenn er insgeheim eine Schwäche für sie hat. Er greift zu ungewöhnlichen Bestrafungs- und Erziehungsmaßnahmen ...

 

Wörter: 8.145, 29 S.

Inhalt: Spanking, Züchtigung, Dominanz, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung

 

Leseprobe:

Am nächsten Morgen fand sich Karen drei Minuten vor neun Uhr im Büro von Christoph Bergheim ein. Sie war, wie immer, perfekt gestylt. Das hellgraue Businesskostüm mit der rosafarbenen Bluse stand ihr hervorragend, die schwarzen Lackpumps spiegelten ohne Kratzer, die teuren Strümpfe mit Naht saßen einwandfrei. Die glatten braunen Haare hatte sie mit zwei schlichten goldenen Clips ein wenig nach hinten gerafft, so dass ihre hübschen Ohren mit den zierlichen goldenen Ohrhängern gut zur Geltung kamen. Mit einem siegesgewissen Lächeln begrüßte sie Christoph Bergheim und legte ihm sofort ihr Konzept auf den Tisch.
Christoph Bergheim blätterte die Seiten bedächtig durch und meinte höflich: „Dieses Papier ist sicher eine gute Grundlage für unser gemeinsames Konzept. Wie ich sehe, planen Sie eine stufenweise Einführung der Software in allen Bereichen gleichzeitig. Das sollten wir noch einmal überdenken. Ich halte eher eine Erprobungsphase in einer Abteilung des Konzerns für sinnvoll. Wir sollten mal überlegen, welche Abteilung sich dafür eignet.“
Karen presste ihre Lippen auf einander. Das war ja wohl wieder typisch! Wahrscheinlich meinte er, nur weil er einen Doktortitel hatte, wüsste er alles besser. Na, der würde sich wundern!
Mit einem zuckersüßen Lächeln erwiderte sie: „Glauben Sie mir, ich habe genügend Erfahrung in solchen Dingen. Eine stufenweise Einführung erspart uns viel Aufwand, wenn es um die Schulung der Mitarbeiter geht.“
„Das mag sein“, entgegnete Christoph gelassen, „aber das Risiko ist zu groß, dass wir mit einem Softwarefehler den ganzen Konzern lahmlegen. Nein, wir werden eine Testabteilung aussuchen.“
Karens Stimme nahm nun einen schrillen Klang an. „Das werden wir nicht tun! Ich habe Ihnen gesagt, dass ich mit solchen Projekten mehr Erfahrung habe als Sie, also machen wir es genau so, wie ich es sage!“ Karen stand auf, raffte ihre Unterlagen zusammen und fügte hinzu: „Machen Sie lieber eine Liste mit möglichen technischen Problemen, die sich im Vorfeld abklären lassen. Und sehen Sie zu, dass es nicht zu lange dauert!“ Sie schickte sich an, den Raum zu verlassen.
Christoph war jedoch schneller. Noch bevor sie die Tür erreichte, baute er sich vor ihr auf und sagte gefährlich leise, mit einem schneidenden Unterton: „Setzen Sie sich sofort wieder hin. Auf der Stelle!“
Karen zuckte zusammen. Sie war selbst nicht gerade klein, aber Bergheim überragte sie um einen halben Kopf, und wie er so vor ihr stand, breitschultrig und die Arme über der Brust verschränkt, wirkte er durchaus bedrohlich auf sie. Dennoch dachte sie nicht daran, klein beizugeben.
„Gehen Sie mir aus dem Weg!“ quiekte sie und versuchte, an ihm vorbei zu kommen.
Nun kam Leben in Christoph Bergheim. Er nahm Karen bei den Schultern, beugte sich ein wenig zu ihr herunter und donnerte dann: „Sie setzen sich jetzt hin und stehen nicht wieder auf, bevor ich es Ihnen erlaube!“ Damit drehte er Karen einfach um und schob sie zurück zu ihrem Stuhl. Die junge Frau war so perplex, dass sie sich einfach in den Stuhl plumpsen ließ. Alle Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen und sie starrte ihn an.
Auch Christoph setzte sich wieder und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Jetzt weiß ich endlich, wie ich mit Ihnen umgehen muss“, konstatierte er trocken und fuhr dann fort: „Wir haben noch einige Punkte zu besprechen, und ich habe meine Teilnahme an der Gruppenkonferenz nicht abgesagt, damit hier nichts voran geht. Als Erstes gewöhnen Sie sich Ihr zickiges Gehabe ab, sonst gebe ich einem starken inneren Impuls nach und lege Sie mal richtig übers Knie.“ Er lächelte süffisant, als er bemerkte, wie Karen rot wurde, und legte nach: „Ich glaube, das könnte Ihnen nicht schaden! Und lassen Sie sich das gesagt sein: Was ich tue, das tue ich gründlich! Also benehmen Sie sich!“


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