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Der Lusträuber, Kai Ericson

  • Der Lusträuber, Kai Ericson
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Der Lusträuber v. Kai Ericson

Kann Lust durch Angst und Gefahr gesteigert werden? Warum nicht? Gelegenheit macht Triebe. Nachdem der Einbrecher den Ehemann der kurvenreichen Lady Schach matt gesetzt hat, kann ihn nichts halten – schließlich ist die Dame des Hauses eine hochexplosive Sexbombe! Allerdings schwächt ihre überraschend lasche Gegenwehr den Trieb des Täters. Erwartet das nicht nur vor Furcht vibrierende Busenwunder Leistungen, die er gar nicht vollbringen kann? Wir aus dem Täter jetzt ein Opfer? Muss er gar den Ehemann reanimieren, um die Bombe zu entschärfen?
 

Wörter: 4.529, 16 S.

Inhalt: Sex M/F, MM/F, Erotik, Menage a trois, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung

 

Leseprobe:

Er nickte ergeben. Es war an der Zeit, sie zu erlösen. Mit flinkem Griff holte er seine stattliche Männlichkeit aus der Hose. Sie war bereits hart geschwollen und stand steil aufgerichtet vor seinem Becken – bereit zu der gewünschten Aktion.

 

  Er wollte seine pralle Eichel schon zum Stoß ansetzten, da mahnte sie ihn plötzlich zur Besonnenheit. Er verstand nicht – diese Braut war wohl nicht ganz bei Sinnen …

 

   Isabella zwinkerte ihm zu: „Vertraust du mir inzwischen?“

 

  „Inwiefern?“

 

  „Ich möchte nur deinen mächtigen Speer ein wenig nass lecken, damit meine Analentjungferung auch sicher gelingt.“

 

  „Du willst meinen Penis mit dem Mund verwöhnen?“

 

  „JA! Ich verzehre mich nach deinem robusten Glied!“, lechzte sie fiebrig vor Lust. „Bitte erlaube es mir, mein starker Carlo!“

 

  Wie hätte er dieses Angebot ablehnen können? Carlo zog sich aus, so schnell er konnte, nur den Pulli und die Handschuhe ließ er an. So kniete er sich vor Isabella aufs Bett.

 

  Sie griff sofort beherzt zu und massierte sein erigiertes Glied. Dabei kalauerte sie lüstern grinsend: „Du brauchst für diese tolle Kanone sicher einen ganz speziellen Waffenschein?“

 

  „Voh- OHH ... Vorsicht, scharf geladen!“

 

  „Das hoffe ich – aber warum lässt du die Handschuhe an?“

 

  „Oberste Regel in meiner Branche. Keine Fingerabdrü- drücke!“, röchelte er, als sich ihre vollen Lippen auch schon eng um seine tiefrot glänzende Eichel schlossen. Carlo ruderte erst mit den Armen, dann fanden seine Lederpranken Halt in ihren dichten Locken, die rhythmisch vor seinem Schoß tanzten. Er warf den Kopf in den Nacken, ächzte und stöhnte. Sein Geschlecht glitt immer schneller zwischen Isabellas schmatzenden Lippen hin und her. Als er sie warnte, dass seine Munition bald explodieren würde, gönnte sie ihm eine Pause. Wenn auch widerwillig. Sie säuselte, dass er wundervoll schmecken würde und sie gar nicht genug von seinem herrlich großen Schwanz bekommen könnte.

 

  Carlo erwiderte artig die Komplimente. Sie wäre eine wundervolle Frau, für die er alles tun würde – in ihrer Villa würde er sogar auf die Beute verzichten.

 

  Isabella zwinkerte ihm verschmitzt zu, packte dabei wieder seine Männlichkeit. Sie drückte seine Gewalt beidhändig und lobte erneut seine beeindruckende Dimension. Auch von der samtig weichen Haut seines Harten war sie begeistert. Anschließend tastete sie behutsam seine Hoden ab und begann, liebevoll die Kugeln zu kraulen. Das Spielen an seinem Geschlecht und sein gutturales Röcheln machten sie noch heißer. Hemmungslos stopfte sie sich erneut die Eichel in den Mund. Er versuchte sich ihr zu entziehen, doch sie schnappte sich den Schwengel sofort wieder, der ihr aus dem Mund geflutscht war. Entfesselt vor Lust ließ sie jetzt ihre Zunge über seinen Dom flattern. Carlo verdrehte verklärt die Augen, stöhnte inbrünstig, dass sie zu wild wäre – in seinen Lenden würde es bereits brodeln. Doch Isabella dachte nicht daran, ihre Gier zu drosseln. Im Gegenteil: Sie geriet in Rage! Sie war so begeistert von seinem wild pochenden Prügel, dass sie seinen Freudenspender wieder tief einsaugte.

 

  Carlo war außer sich. Jeden Moment würde seine Lust überschäumen! Erst als er sie eindringlich an ihren Wunsch nach Analverkehr erinnerte, ließ sie von ihm ab.

 

  „Fatal, ich bräuchte zwei Männer – ein Schwanz ist einfach zu wenig!“, haderte Isabella nachdem sie Atem geschöpft hatte.

 


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