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Die Wildkatze, A. R. Sinnlich

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Die Wildkatze v. A. R. Sinnlich

Onyx kann es kaum fassen, als sie ihre Gefährtin Candy beim heißen Flirt mit einem Angelina-Jolie-Double erwischt. Sie funkt dazwischen und folgt der geheimnisvollen Katzenfrau in ihr Loft, wo sie bereits Candy an ein Andreaskreuz gefesselt hat. Onyx begnügt sich jedoch nicht mit der Rolle der stillen Beobachterin und steigt aktiv ins Geschehen ein.

Wörter: 3.922, 13 S.

Inhalt: Sex F/F, F/F/F, leicht BDSM, lesbische Liebe, lesbisch, Liebe, Frauen, Romance, Kurzgeschichten, Frauenliebe

 

Leseprobe:

San Francisco, kurz nach Mitternacht.
Candy und Onyx, gelegentliche Geliebte und Freundinnen, beide Mitte Zwanzig, streiften gemeinsam durch die hiesige Lesbenszene. Candy fühlte sich in dieser Nacht sehr feminin und weich, deshalb trug sie ein langes, dunkelblaues Kleid, das so geschnitten war, dass ihre Kurven mehr als nur zur Geltung kamen. Sie war mit ihrem blonden Pagenkopf und der weiblich gerundeten Figur die fraulichere des Duos. Sie sah hinreißend aus, und ihre eher maskulin wirkende Begleiterin Onyx konnte kaum die Augen von ihr lassen. Wer nicht richtig hinsah, glaubte wegen Onyx’ Körpergröße, ihrer knabenhaften Figur und ihrer kurz geschnittenen, dunklen Haare, sie sei ein Mann. Doch wenn man ihr ins Gesicht sah, bemerkte man sofort die weichen, sinnlichen Züge. Ihre Lippen waren so voll und so geschwungen, dass dieser Mund nur einer Frau gehören konnte. Ihre Augen waren kobaltblau und sehr wach.
Neugierig sondierten die Freundinnen die zur Verfügung stehenden Geschöpfe der Nacht. Candy saß fast schon damenhaft auf einem Barhocker, während Onyx lässig neben ihr am Tresen lehnte. Sie genehmigten sich einen Drink, schweigend. Nur über Blicke kommunizierten sie, welche Damen wohl für sie in Frage kämen. Aber es war wenig Aufregendes anwesend. Daher entschloss sich Onyx zu einer Runde Billard mit den kessen Vätern des Clubs, während Candy noch einen Drink bestellte. Diesmal einen lächerlich aussehenden rosa Cocktail.
Gerade als sie den ersten Schluck nahm, fragte sie eine atemberaubende, verführerische Stimme: „Was zum Teufel ist das denn?"
Candy setzt das Glas ab und wollte den Namen des Cocktails nennen, als sie in zwei grünbraunen riesigen Augen versank. Vor ihr stand eine Frau, die aussah wie die leibhaftige Angelina Jolie! Sie war von Kopf bis Fuß in schwarzes, enges Leder gekleidet. Sie sah aus, als sei sie gerade von einem sehr schnellen Motorrad gestiegen und hätte sich in die Bar gebeamt, aber sie hatte keinen Helm dabei. Candy verschluckte sich vor Schreck und stellte schnell das Glas auf der Theke ab. Das Angelina-Double grinste sie belustigt an, bevor sie ihr beherzt auf den Rücken klopfte. Sofort beruhigte sich Candys Hustenreiz. Trotzdem brachte sie keinen Ton heraus.
„Schmeckt das rosa Zeug wenigstens?", fragte die andere interessiert.
Candy nickte ziemlich übertrieben.
„Oh, so gut?" Die grünbraunen Augen verengten sich, als die aufregende Fremde lächelte. "Und darf ich mal probieren?“
„Sicher!", krächzte Candy und schob das Glas zu ihr hinüber. Doch die ignorierte es, trat auf Candy zu, umfasste sanft mit den Fingerspitzen ihren Hinterkopf und küsste sie mit diesen wahnsinnig schönen, vollen Lippen auf den Mund. In Candys Ohren rauschte das Blut. Sie wurde geküsst! Von einer Frau, die aussah wie ein Filmstar! Nach der ersten Sekunde des Erstaunens ergab sich Candy. Es war ihr egal, ob es die richtige Angelina Jolie war oder eine menschliche Wildkatze, die dem Star täuschend ähnlich sah. Zuerst küssten sie sich sanft mit geschlossenen Lippen, dann öffnete die Doppelgängerin den Mund und leckte leicht über Candys Lippen, die sich daraufhin sofort öffneten. Die Leidenschaft erfasste beide und sie stürzten sich in einen wilden, tiefen, nassen, sexy Kuss.
„Ähem, darf ich mal kurz stören?", unterbrach Onyx, die vom Billard augenblicklich genug hatte, als sie bemerkte, was Candy für einen Fang gemacht hatte.
Die beiden Küssenden lösten sich nur langsam, fast widerwillig, voneinander. Candy hatte bereits nur durch diesen Kuss das Gefühl auszulaufen und auf ihrem Barhocker herumzuglitschen.
„Was liegt an, Baby?", knurrte die Fremde nicht gerade freundlich in Onyx’ Gesicht.
„Na ja, sorry, aber du küsst gerade mein Mädchen!", sagte Onyx frei heraus.

 

 


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