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Die devote Gespielin, Achim F. Sorge

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Die devote Gespielin v. Achim F. Sorge

Von der Straße weg wird eine junge Frau entführt und nackt in einem Keller gefangen gehalten. Der Entführer und seine Freunde vergnügen sich schamlos an der Gefangenen, die keine andere Wahl hat, als den sexuellen Begehrlichkeiten der Männer Folge zu leisten.
 

Wörter: 9.039, 34 S.

Inhalt: BDSM, vielfältige Lustfolter, Frauenfantasien, NS, Gangbang, oral, Sextoys, f/f, Züchtigung, Demütigung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sklavin, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Sex Geschichten

 

Leseprobe:

Fast wäre ich auch schon gegangen, als mir in den Sinn kommt, dass du wohl die ganze Nacht an dir spielen wirst, wenn ich das nicht wirksam verhindere. Aber es ist schon sehr spät geworden, ich muss nach Hause und habe keine Zeit mehr. So verweise ich auf die Kamera an der Decke, lege dir strenges Fummelverbot auf und wende mich ab, um den Kerker zu verlassen. Im Gehen sehe ich, dass du heimlich lächelst; so schlecht wird es dir bei mir also wohl doch nicht gehen.

Am anderen Morgen sehe ich mir als erstes die Bandaufnahme der Nacht im Zeitraffer an. Ganz so wie ich es vermutet habe, hast du ausgiebig an dir gespielt. Ein Glück, dass du kein Mann bist, die Matratze wäre wohl vom Sperma durchweicht. So hat dein Ausfluss nur einen großen Fleck auf der ohnehin schon fleckigen Matratze hinterlassen. Aber weil es ja dein Unterbett ist, soll mir das auch egal sein; ich muss ja nicht in meinem eigenen Ausfluss nächtigen.

Für heute morgen steht das Ausfüllen der obligatorischen Sklavenkarte auf dem Programm. Auf einer solchen schreibe ich deinen Namen und Nummer in das dafür vorgesehene Feld, schmiere noch ein paar Brötchen, setze Kaffee auf und mache mich auf den Weg, um dir die entsprechenden Fragen zu stellen. Im Kerker angekommen schaust du mich erwartungsvoll an, sicher hast du Hunger und wartest auf dein Frühstück. Das gibt es aber erst, nachdem die Karte ordentlich ausgefüllt ist. Außerhalb deiner Reichweite deponiere ich die Brötchen und beginne mit dem Verhör. Ich frage nach deinem Taillenumfang, deinem Gewicht, deiner Kleidergröße und ähnlichem. Ein wenig zäh beantwortest du die Fragen, einige Körpermaße magst du noch nicht einmal auf Nachfrage kontrollieren. Auch die Frage, was du gerade für eine Tätigkeit hast, lässt du unbeantwortet. Ich zucke mit den Schultern, gehe zu den mitgebrachten Sachen und gieße mir eine Tasse ein, esse von den Brötchen und überlege, wie ich dich zur Redseligkeit überreden kann.

Sehnsüchtig schaust du mir zu, wie ich esse und trinke, bittest nachdrücklich um Nahrung. Ich lächele markant, schaue auf die Karte und schlage einen einfachen Tausch vor. Informationen gegen Nahrung, genau so wie im richtigen Kerker. Zögerlich nennst du mir die fehlenden Informationen, misst das eine oder andere Maß gewissenhaft nach. Endlich ist die Karte vollständig und ich reiche dir das Tablett mit dem Essen herüber.

Während du frühstückst, überlege ich, wie wir den Tag anregend gestalten können. Das Fragespiel hat mich fasziniert und ich bin voller Neugierde, was du sonst noch für Geheimnisse zu verbergen versuchst. So nehme ich denn aus dem Stuhl die Sitzfläche heraus und wähle aus meinem Sortiment eine sogenannte Birne. Sie sieht so aus wie die Art von Geräten, die seinerzeit zur Leibstrafe gebraucht wurden. Den armen Menschen wurde dieses Utensil in die dazu bestimmte Körperöffnung eingeführt und mittels einer Schraube soweit gedehnt, bis  der Kieferknochen brach oder der Darm bzw. die Scheide riss. Natürlich war die Birne in meinem Sortiment dafür nicht gebaut, aber sie sieht für den Uneingeweihten genau so aus!

Kaum dass du den letzten Bissen heruntergeschluckt hast, schnappe ich dich und ziehe dich an der Kette hin bis zum Stuhl, wo du wie gestern festgeschnallt wirst. Erst dann, als du dich nicht mehr bewegen kannst, zeige ich dir die Birne und erkläre dir deren Gebrauch. Ich lese dir sogar einen Teil eines mittelalterlichen Folterberichtes vor, damit du Respekt vor dem Instrument bekommst. Deine Augen sind voller Angst, sogar ein wenig Panik scheint sich in dir auszubreiten. Sorgfältig öle ich die Mechanik des Geräts, öffne es langsam bis zur maximalen Dehnbarkeit. Deine angstgeweiteten Augen sind fast ebenso groß wie die geöffnete Birne, du schreist und wimmerst ohne Unterlass, flehst mich an, dich doch zu verschonen und versprichst, mir alle Fragen wie gewünscht zu beantworten.

 


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Diesen Artikel haben wir im März 2011 in unser Sortiment aufgenommen.


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