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Die hemmungslosen Sieben (Teil 1), Benjamin Larus

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Die hemmungslosen Sieben (Teil 1) v. Benjamin Larus

Teil 1 - Die Einladung

Als Benjamin gemeinsam mit Guido unverhofft die Einladung zu einer so genannten Jack-Off-Party erhält, kann er noch nicht ahnen, welch atemberaubende Folgen für sein weiteres Leben dieser exklusive Abend schon bald haben soll.
Bei der Rekrutierung der sieben Teilnehmer allerdings läuft vor allem sein Geliebter zu Höchstformen auf, sieht er doch die einmalige Gelegenheit gekommen, endlich jenen muskulösen Götterknaben wachzuküssen, der ihm nun schon seit einiger Zeit beim abendlichen Training mit seinem Anblick den Verstand raubt!

Wörter: 36.301, 112 S.

Inhalt: Sex MM/F, Sex M/M, anal, oral, Menage a trois, Dreier, Masturbation, Selbstbefriedigung, Handjob, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten

Leseprobe:

… Diana schloss seufzend die Augen und tauchte bis zum Kinn in das warme Nass, flankiert von den beiden jungen Muskelmännern, die schweigend auf sie herunterschauten. Plötzlich hielt sie inne und blickte eindringlich von einem zum anderen.
„Ihr wisst aber schon, dass ich mit dieser Aktion hier meinen Job riskiere?“, fragte sie streng. „Wenn jetzt jemand von meinen Chefs vorbeikäme …!“
Flamur blickte schuldbewusst und ein wenig Hilfe suchend zu Guido, der beschwichtigend nickte und Diana ohne Scheu über den feuchten Schopf streichelte.
„Schon klar, Diana, das ist wirklich toll von dir!“, antwortete er leise. „Aber bevor morgen früh die Putze kommt, wird hier kein Mensch reinschauen. Entspann dich jetzt, wir werden uns sehr erkenntlich zeigen!“ Er hörte nicht auf, sie zu streicheln, dehnte die weit ausgreifenden Bewegungen seiner Hand vielmehr großzügig auf Stirn, Hals und Schultern aus, glitt gar unter Wasser und fuhr mit zwei Fingerrücken denkbar sanft einmal an ihrer zarten Seite entlang bis hinunter zu ihrem glatten Schenkel.
Flamur, welcher sie in perfekter Symmetrie zu Guido von links flankierte, schaute mit großen Augen zu und war sichtlich beeindruckt, wie zielstrebig dieser zu Werke ging, nachdem er ihn selbst vor wenigen Minuten so gekonnt ins Reich der Sinne entführt hatte. Diana schien für heute Abend tatsächlich entschieden zu haben, dass ihr alles egal sein sollte, denn ohne die Spur einer Abwehrreaktion schloss sie wieder die Augen und legte mit einem entspannten Lächeln den Kopf weit in den Nacken. Der propere Ansatz ihrer runden Brüste erhob sich dabei ein wenig über die Oberfläche, und Guido verstand es, aus der hohlen Hand ein wenig Wasser so darüber zu verteilen, dass Diana dies als ganz sanfte Zärtlichkeit wahrnehmen musste, ohne dass er sie dabei direkt berührte. Das versonnene „Hmmm“, das ihr dabei entfuhr, zusammen mit einem glücklichen Zucken um Mundwinkel und Augenbrauen, signalisierte ihm jedoch, dass er sich mehr herausnehmen durfte.

„Deine Brüste sind sehr, sehr schön“, bemerkte er leise, aber nachdrücklich und mit durchaus feierlichem Ernst, während er mit den Fingerspitzen auf Höhe der Schlüsselbeine über ihre nasse, glatte Haut fuhr, kurz in der mittigen Vertiefung verweilte und dann der Furche nach unten folgte. „So prall und rund …“
Nicht nur Guidos Berührungen, auch seine Worte taten ihr gut, das merkte man der jungen Frau sofort an. Schnaufend bog sie ihren Rücken durch und reckte somit ihre derart gelobten Schätze in die Höhe. Ihre Brustwarzen, braunrot und mit kleinen, zarten Höfen, durchstießen steif das blubbernde Nass. „Danke“, erwiderte sie mit belegter Stimme, während sie die Augen aufschlug und mit glasigem Blick wiederum von einem der sie flankierenden Götterknaben zum anderen schaute, „aber eure sind auch nicht von schlechten Eltern!“
Guido schenkte Flamur – der aufmerksam dem Geschehen folgte, jedoch noch nicht wagte, sich selbst aktiv einzubringen – ein verschmitztes Zwinkern und stimmte zu: „Nicht wahr? Hast du schon mal solche schönen, prallen Möpse bei einem Kerl gesehen?“
Diana deutete ein Kopfschütteln an und verdrehte leicht die Augen, als Guido gleichzeitig eine ihrer Brustwarzen mit zwei Fingern umschloss. „Nein“, seufzte sie, „nicht dass ich wüsste. Wie fühlt sich so was an?“
Spontan streckte Guido die Hand aus und schloss sie um eines von Flamurs massigen Paketen, welche dieser mit einem überraschten und gleichzeitig erregten Schnaufen mächtig anschwellen ließ. „Gewaltig“, gab er beeindruckt zur Antwort, „aber fühl selbst!“
Er ergriff zielstrebig ihre Linke, hob sie aus dem Wasser und führte sie mit sanfter Gewalt an die muskelbepackte Männerbrust. Der junge Adonis verdrehte keuchend die Augen und wand sich in einem Schauer, offenkundig war seine Brust nicht nur außergewöhnlich gut entwickelt, sondern obendrein auch noch besonders empfindlich! ...
 


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