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Die verdorbene Jungfrau, Kai Ericson

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Die verdorbene Jungfrau v. Kai Ericson

Medizinstudent Ralph kennt alle anatomischen Details der Frauen – allerdings nur aus Büchern.
Erst als er durch einen kuriosen Zufall im Bett einer farbige Nymphomanin und ihrer unberührten Nichte landet, taucht er in die Wunderwelt sexueller Genüsse ein.
Bei den tabulosen Orgien kommen ihm allerdings Zweifel: Kann denn ein derart versautes Flittchen noch Jungfrau sein?

Wörter: 27.600, ca. 120 S.

Inhalt: Sex M/F, JungFrau & JungMann, Erstes Mal, Dirty Talk, Sex-Toys, Lesben, Fisting, S/M, Menage a trois, Erotik, erotische Geschichten, Sexgeschichten, erotisches eBook
 

Leseprobe:


  Der sich lustvoll unter mir windende Körper entfachte Lust in einem nie gekannten Ausmaß. Das unbändige Verlangen überlagerte meine Unsicherheit und gab mir Mut. Nach anfänglich zaghaften Küssen wurde ich kühner, schmuste nun immer leidenschaftlicher mit der Kleinen.
  Sie hatte mich vom ersten Moment in ihren Bann gezogen. Ihre katzengleichen Bewegungen, ihre an einen Milchkaffee erinnernder Teint. Uhh, es war ein siedendheißer Kaffee, siedendheiß wie ihre sexy Figur.
  Dieses Mädchen küssen zu dürfen war ein Traum. Ihre vollen, weichen Lippen waren ein Rauschmittel, das mich schweben ließ. Als sich ihre Zunge zärtlich um meine schlängelte, wurde meine Erektion schmerzhaft. Dürfte ich ihr meinen Harten gegen den Oberschenkel drücken? Oder würde sie mich dann empört zurückweisen?
  Ich beschloss, mich behutsam vorzutasten. Eine Hand streichelte über den Ansatz ihrer kleinen runden Brüste, eine kroch vorsichtig unter ihren Mini. Ahh, ihre Haut war so wundervoll glatt und samtig – wie weit dürften sich meine neugierigen Finger vorwagen?
  Als ich nachdenklich die Augen öffnete, hob auch sie die Lider mit den langen, blauschwarzen Wimpern. Der faszinierende Schimmer in ihren großen, dunklen Augen raubte mir den Atem. Sie senkte den Blick, schlang die Arme enger um mich und lockte kaum hörbar: „Komm doch näher, Ralph.“
  Da ich gerade an ihrem Slip nestelte, konnte das nur Eins bedeuten ... wirklich? Ich konnte mein Glück kaum fassen, keuchte daher: „Noch näher? Ganz nah?“
  Sie nahm mir die törichte Frage nicht übel, sondern nickte selig lächelnd, half mir sogar bei meinen ungeschickten Versuchen, sie von dem störenden Höschen zu befreien. Mein Puls raste, als ich unter ihrem dichten Kräuselvlies feuchte Schamlippen ertastete. Oh ja, frohlockte ich: Sie lechzte genauso nach Sex wie ich!
  Ihre nächste Reaktion bestätigte es, denn das Mischlingsmädchen öffnete die Schenkel ein wenig und hauchte: „Als ich dich im Bus sah, wusste ich, dass es passieren würde.“
  „Und ich hoffte es“, schnaubte ich, während ich mir hastig die Hose herunterzerrte. „Seit unserer Begegnung kann ich nur noch an dich denken!“
  „Schön, ich warte schon lange auf einen jungen Mann, wie dich.“
  „Schon lange ...“, wiederholte ich stereotyp und drückte mit zitternden Händen ihre Schenkel weiter auseinander. Es war schwierig – warum sperrte sie sich jetzt? „Wie alt bist du eigentlich?“
  „Alt genug. Sei bitte trotzdem vorsichtig“, wimmerte sie mit jetzt bebender Stimme.
  Meine Nervosität wurde zur Konfusion: Verdammt – die Kleine war noch Jungfrau!
  „Was ist?“, fragte sie verstört, als ich reglos verharrte. „Worauf wartest du?“
  Sollte ich ihr gestehen, dass ich noch nie mit einem Mädchen intim war?
  Besser nicht. Sie hatte mich erwählt, weil ich mindestens fünf Jahre älter war. Klar, sie wollte einen erfahrenen Liebhaber und keinen blutigen Anfänger. Apropos blutig – war ich mit einer Entjungferung nicht hoffnungslos überfordert? Schließlich war es auch mein Erstes Mal.
  Hey, was soll das Gezeter?, rügte ich mich. Diese Situation wurde seit zig tausend Jahren gemeistert, sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Als angehender Mediziner würde ich doch wohl einen Geschlechtsakt praktizieren können – noch dazu, wenn ein so zauberhaftes Geschöpf mich darum bat.
  Ich biss die Zähne zusammen, drängte ihr meinen Sporn entgegen und hoffte, gleich optimal zu treffen. Doch nach mehrmaligem Anklopfen stellte ich enttäuscht ächzend fest, dass es gar nicht so einfach war, den Penis in eine Vagina zu bugsieren.
  Wieder knirschte ich. Warum stellte ich mich nur so an? War ich zu kopflastig? Garantiert. Bei Naturvölkern oder weniger kompliziert konstruierten Artgenossen steuerten die niedersten Triebe die geschlechtliche Vereinigung. Da wurde weder gegrübelt, noch fahrig herumgestochert. Da wurde auch nicht der Penis in die Vagina geschoben, da wurde der Schwanz in die Möse gerammt und munter drauflos gevögelt. Das war die Praxis. Weltweit. Schön und gut, beziehungsweise schlecht, denn ich war noch immer im Stadium des Theoretikers. Ich seufzte, wieso machte ich es mir nur selbst so schwer? Und vor allem meiner sehnsuchtsvoll wartenden Partnerin?
  Fatal, ihr Stöhnen wurde kurzatmig, ich fing stark zu schwitzen an. Verlegen wich ich ihrem verstörten Blick aus und küsste sie am Hals. Auch mein nächster Vorstoß führte nicht ins Ziel. Panik kroch mir in die Glieder. Auch in das Glied? Würden mich weitere Fehlversuche so massiv belasten, dass die notwendige Härte dahin schmelzen würde wie Butter in der Julisonne? Und falls nicht, würde ich sie nicht ohnehin verprellen, weil ich so ein Dilettant war?
  Während ich immer hektischer wurde, spreizte sie die Beine fast bis in den Spagat und packte den Stier bei den Hörnern, respektive mein stoßbereites Horn. Ich atmete auf, ihre Initiative war meine Rettung!
  Mein Vertrauen bestätigte sich, denn sie führte meinen zum Glück noch immer knüppelharten Phallus zielstrebig an ihre Spalte. Als ich spürte, wie ihre klebrig feuchten Labien meine ungestüm pochende Eichel küssten, setzte mein Herzschlag für einen Moment aus – es war die wundervollste Berührung, die ich bis dato erlebt hatte.
  „Komm, Ralph“, flehte sie heiser. „Komm und nimm mich!“
 


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