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Du hast die Kontrolle, Thore Sommerfeld

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Du hast die Kontrolle v. Thore Sommerfeld

"Du hast die Kontrolle"

Hendrik hat seit Kurzem eine neue Freundin, mit der er sehr geilen Sex hat. Als er dann jedoch beschließt, Jana die Kontrolle über seinen Orgasmus zu übergeben, macht er noch intensivere erotische Erfahrungen. Sie entscheidet fortan, wann, wo und wie er kommen darf – und ob überhaupt. Dabei ist sie sehr kreativ und auch für ein erotisches Finale ist gesorgt …

"Ein WG-Erlebnis der besonderen Art"

Sebastian belauscht regelmäßig unfreiwillig seine beiden lesbischen Mitbewohnerinnen beim Sex und wäre gerne einmal dabei. Dass die beiden ähnliche Wünsche haben, ahnt er zunächst nicht …

2 erotische Geschichten

Wörter: 12.271, 45 S.

Inhalt: Sex M/F, M/FF, BDSM, Masturbation, freiwillige sexuelle Enthaltsamkeit, tease and denial, Orgasmuskontrolle, Orgasmusverbot, Masturbierverbot, Petting, Sexspielzeug, Vibrator, Bestrafung, Fellatio, Blowjob, Oralsex, Analplug, Cybersex, lesbischer Sex, Bisexualität, Voyeurismus, Dreier, Cunnilingus, erotische Literatur, erotische Geschichte, Sex Geschichte, Sexgeschichte, Kurzgeschichte

Leseprobe:

Schließlich fasste ich mir ein Herz und fragte direkt: „Jana, die Vorstellung, nicht masturbieren zu können, wann ich das möchte, macht mich total heiß. Kannst du dir vorstellen, die Kontrolle über meinen Orgasmus zu übernehmen?“
„Wie meinst du das?“
„Ich fänd’s schön, wenn ich immer vorher um Erlaubnis fragen müsste, bevor ich kommen darf – und zwar nicht nur beim Sex, sondern auch, wenn ich masturbiere. Ich möchte, dass du entscheidest, wann und wie ich einen Orgasmus haben darf und ob ich mich überhaupt streicheln darf.“
Jana guckte etwas überrascht. Schließlich entgegnete sie vorsichtig: „Ich denke mal darüber nach.“
Nach einer kurzen Pause wurde sie dann plötzlich neugierig und wollte ganz genau wissen, was ich mir wünschte, welche Gedanken und Gefühle ich damit verband und wie man eine derartige Vereinbarung am besten in unseren Alltag einbauen könnte. Wir redeten noch lange und am Ende des Abends stand fest, dass Jana nun fortan bestimmte Entscheidungen treffen durfte …
„Du hast die Kontrolle!“, stellte ich abschließend fest.
Schon am nächsten Morgen wachte ich mit einer stattlichen Morgenlatte auf. Zwar verzichtete ich ja in der Regel nun schon seit längerer Zeit auf das morgendliche Wichsen, aber diesmal spielte noch ein anderer Aspekt eine Rolle: Es war nicht nur eine freiwillige Zurückhaltung, um mir die Lust für meine Süße aufzusparen, sondern sie hatte es mir auch tatsächlich verboten. Und verbotene Dinge sind nun einmal besonders reizvoll. Nicht einmal anfassen durfte ich mein prall gefülltes Glied, das allein bei dem Gedanken daran noch ein bisschen härter wurde. Ich blieb trotzdem noch etwas liegen und tagträumte von meiner Freundin und davon, was sie beim nächsten Treffen alles mit mir anstellen würde. Vielleicht würde sie mir einen blasen und meinen Schwanz dabei ganz langsam in ihren Mund und wieder hinausgleiten lassen, wie ich es in sehr erregtem Zustand besonders mochte. Möglicherweise würde sie ihn aber auch geschickt und liebevoll mit ihren Händen bearbeiten. Oder würde es vielleicht gar kein Vorspiel geben und ich dürfte direkt in sie eindringen? Das musste allerdings leider noch ein bisschen warten, denn sie verbrachte vier Tage bei ihren Eltern. Vor der langweiligen Familienfeier hatte ich mich drücken können, aber vor meiner eigenen Lust gab es nun kein Entrinnen mehr.
Der ganze Alltag wurde plötzlich sexuell. Ständig war der Gedanke daran präsent, wie es sein würde, wenn ich meine süße Jana endlich das nächste Mal ficken und mich ganz meiner Lust hingeben durfte. Bis dahin stand mir aber wohl noch einiges bevor. Ständig bekam ich spontane Erektionen, und ich muss zugeben, ich litt schon ein bisschen unter der nun nicht mehr vorhandenen Möglichkeit, mir mal schnell durch meine eigenen Hände Erleichterung zu verschaffen. Wenn ich wusste, ich konnte dies jederzeit machen, war meine Lust längst nicht so groß. Gleichzeitig war es aber auch ein unbeschreibbar geiles und insgesamt sehr belebendes Gefühl. Ich fühlte mich vollkommen lebendig und schon lange war mir nicht mehr so sehr bewusst gewesen, dass ich ein Mann war. Schon eine hübsche Frau, die ich zufällig auf der Straße oder im Fernsehen sah, konnte mir zu einem starken erotischen Kick verhelfen – wobei ich nicht eine Minute daran zweifelte, dass ich ganz Jana gehörte und sie es sein sollte, die die Früchte meiner Lust ernten durfte.
Als sie am Sonntagabend endlich zurück zurückkam, stellte sich mein Schwanz schon auf, als sie klingelte. Zur Begrüßung tauschten wir leidenschaftliche Küsse aus, und ich drückte sie voller Freude an mich – nicht nur deshalb, weil ich endlich wieder einen Orgasmus erleben wollte, sondern auch, weil ich sie vermisst hatte. Das Drehbuch für den heutigen Abend erschien klar. Wie auch sonst schon so oft verschwanden wir direkt in meinem Schlafzimmer, in dem ich die letzten Tage vollkommen unbefriedigt gelegen hatte. Ich half ihr dabei, ihre Jacke und ihren Pullover auszuziehen und entfernte schließlich auch ihren BH. Es war für mich ein unglaublich schöner Anblick, wenn sie oben ohne in einer knackigen Jeans vor mir saß. Während ich sie weiter küsste, streichelte ich vorsichtig ihren zarten Busen, und es war ganz um mich geschehen.
„Jana, ich will dich!“, flüsterte ich, während wir uns weiter gegenseitig unserer Kleidung entledigten und schon bald vollständig nackt im Bett lagen.
„Nicht so schnell“, hauchte sie und führte meine rechte Hand zwischen ihre Beine.




 


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