Julia auf Reisen - Neue Lustspiele auf der Burg 2, Achim F Sorge

Julia auf Reisen - Neue Lustspiele auf der Burg, Teil 2 v. Achim F. Sorge

Und wieder heißt es: Willkommen zurück!

Willige Frauen empfangen geneigte Herren, die in lustvollen Sexspielen ihrer Neigung frönen. Strafen, Verhöre und andere Schikanen lassen das Landhaus bis zum Fundament erzittern.

Leiden Sie mit den devoten Frauen, die der Willkür Ihrer Peiniger wehrlos ausgeliefert sind.

Wörter: 17.000, ca. 70 S.

Inhalt: BDSM, vielfältige Lustfolter, Selbstbefriedigung, Sextoys, oral, M/f, Züchtigung, Schläge, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sklavin, Gangbang, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Sex Geschichten

Leseprobe:

„Los, genug geschlafen. Der Herr wünscht deine Gegenwart.“

„Was?“, entgegnete Julia mit schlaftrunkener Stimme. „Ich schlafe doch noch.“

„Dann werde mal schnell wach, wir haben noch etwas vor.“

„Was denn? Es ist doch mitten in der Nacht!“

„Ja, der Herr wünscht deine Gegenwart, um einen Herrenabend ausklingen zu lassen. Ich vermute, er möchte dich vorführen und seinen Freunden zeigen, was du für ein Prachtstück bist. Komm, raffe dich auf und tu dein Bestes.“

Julia erhob sich schleppend von der Pritsche, die man ihr als Lager aufgestellt hatte. Ich suchte in ihren Sachen nach einer passenden Bekleidung, konnte aber nichts finden, was mir gut genug gefiel. Darum nahm ich eine lange, dünne Kette, die ich ihr um die Hüfte legte und mit einem feinen Schloss oberhalb ihres Steißbeins verschloss. Dann zog ich die Kette durch ihren Schritt nach vorne und weiter über ihr Schambein nach oben. Dort verband ich sie ebenso mit einem Glied der um den Bauch liegenden Kettenschlaufe. Das freie Ende der Kette war nun eine Art Leine, die jeden Zug unmittelbar auf ihre Vulva übertrug. Um die Aufmachung abzurunden, klemmte ich an jeder ihrer Brustwarzen eine kleine Klammer, die mit einem Glöckchen verbunden war. Julia, so fand ich, sah umwerfend aus. Und als ein Diener das Eintreffen der Herrenrunde verkündete, war ich mir sicher, dass sie auch den anderen Herren gefallen würde. Wir folgten dem Diener, der uns zu einem kleinen Saal führte, in dem an einem runden Tisch vier Männer saßen.

„Oh, was sehe ich denn da? Meine werte Julia!“, rief der Burgherr, als wir den Raum betraten.

„Ja, edler Herr“, entgegnete Julia, „ich freue mich, Euch wiederzusehen.“

„So kommt doch her, ich möchte dich meinen Freunden zeigen“, sprach der Herr, stand dabei auf und nahm mir die Kette aus der Hand. 

Zusammen mit Julia, die sich folgsam an der Kette führen ließ, ging er mit bedächtigem Schritt zwei Runden um den Tisch herum. Die Glöckchen an ihren Busen klingelten im Takt ihres Schrittes, die Blicke der Männer hingen an ihrem Geschlecht und ihrem Po. Julia war durch viel Sport muskulös und knackig geworden, von ihrer alten Körperfülle war nichts mehr zu sehen. Wen wunderte es, dass die anwesenden Männer mit glasigen Augen auf die vorgeführte Frau starrten?