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Lady in Black 2: Ihr Sklave als Geschenk, Markus Kamphoff

  • Lady in Black 2: Ihr Sklave als Geschenk, Markus Kamphoff
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Lady in Black 2: Ihr Sklave als Geschenk v. Markus Kamphoff

„Dann bis nächste Woche“, hatte Lady Hellfire gesagt. Und nun ist diese Woche da. Markus begleitet seine Herrin zu einer kleinen privaten Ladies-Night. Und die hat es in sich, denn Markus muß vor allen Damen bestehen.


Wörter: 12.326, 42 Seiten

Inhalt: BDSM, FemDom, Dominanz, Erziehung, Erotik, Züchtigung, Sklave, Sex M/M, M/F, BI, CBT, BWT, Bondage, Nadeln, NS, Füße, Fußerotik, Strap-On, Fellatio, Crushing, Mumifizierung, Fesseln, Cutting, Blut, Sperma, Dildo, dirty talk, blow-job, Demütigung,  erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Herrin, Lady, TV, Flogger, Bullwhip

Leseprobe: 

Noch zwei Damen waren da, die ich kennenlernen sollte. Mistress Saraphina hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt und hoch gesteckt. Und genauso streng wirkte sie von Kopf bis Fuß. Eine sportlich trainierte Lady im knappen Leder-Mini und langen Stiefeln, deren lange Pianistinnenfinger eine geflochtene Leder-Whip streichelten, als wollte sie diese beruhigen, damit sie nicht wie eine Giftschlange uns ausgelieferte Sklaven angriffslustig ansprang. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß, ohne dass ich eine Idee davon bekommen hätte, was sie wohl von mir denken würde.
„So so, das ist der Sklave für den süßen Abschluss unseres Menüs heute“, stellte sie fest. „Wollen wir hoffen, dass es ihm gelingt, sonst wird es für den Süßen gar nicht süß.“
Wieder fuhren ihre Fingerkuppen über die aufgerollte Lederschlange und wie sie das gesagt hatte, genügte, um meinen Herzschlag zu beschleunigen.
Neben ihr saß Madame Angelique, dunkles, schulterlanges Haar, sinnliche fleischige Lippen in Knallrot. Sie wirkte sehr introvertiert, schien mich kaum anzusehen, aber ich wusste sofort: Sie ist ein stilles Wasser, das auch tief ist ... möglicherweise abgrundtief. Von ihr erhielt ich nur ein leichtes Nicken, während sie und meine Lady Hellfire sich herzlich umarmten.
„Das ist er, Markus“, erläuterte ihr meine Herrin vertraut.
„Schön“, antwortete sie, doch ihre Aufmerksamkeit und ihr warmer Blick waren einzig auf meine Herrin gerichtet.
„Nun aber erst mal einen Schluck zur Begrüßung“, warf Herrin Gisela in die Runde.
Aus der Ecke löste sich eine Gestalt, die mir noch gar nicht aufgefallen war. Zu abgelenkt von den Damen hatte ich die Zofe überhaupt nicht wahrgenommen. Aber nun trat sie hervor: ein Kerl in meiner Körpergröße, sportliche Figur, vollkommen enthaarte Haut. Er trug ellbogenlange Spitzenhandschuhe, ein Spitzenhäubchen im Haar und hielt ein Silbertablett mit Sektkelchen bereit. Herrin Gisela schenkte zwei Gläser ein und sah meinen erstaunten Blick.
„Ja, auch für den Sklaven, da staunst du wohl, aber freu dich nicht zu früh!“
Sie reichte meiner Lady ein Glas, nahm ihr abseits stehendes und forderte mich mit einem Nicken auf, das andere zu nehmen. Ein Prost in die Runde, ich senkte ergeben mein Haupt und nippte bescheiden von dem kühlen Getränk. Ein Cremant von der Loire, erkannte ich auf dem Etikett, und so war er auch, spritzig, trocken, wunderbar.
Während die Damen in einen kurzen Small Talk verfielen, grüßte ich mit einem Nicken die Zofe. Spontane Solidarität des dienenden Personals ... Zofe Michelle trug ein Kleidchen im Dienstmädchen-Look, ihre Augen waren geschminkt, die Lippen tiefrot, charmant lächelte sie mich an.
Früher hätte ich gesagt: Er. So, wie ich damals die Welt nur aus meiner Blickrichtung gesehen hatte. Heute und nach einigen Erziehungsfortschritten durch meine Herrinnen sehe ich die Welt möglichst so, wie sie aus der Sicht der Betroffenen zu sehen ist. Also ist er eine sie, einfach deshalb, weil er heute Abend eine sie sein möchte. Und ich muss sagen, ihm stand sie sehr gut. Und wenn er dann auch noch an ihr gut steht ...
„Was glotzt du die Zofe so lüstern an?“, riss mich eine strenge Stimme aus meinen abschweifenden Gedanken.
„Los, auf die Knie und die Hände auf den Rücken, du geiler Sklave!“ Lady Hellfire machte deutlich, wer meine Herrin ist.
Ich sank auf die Knie und senkte meinen Blick. Bestimmt hatte sie gemerkt, dass mein kleiner Mann etwas hart geworden war. Also ließ ich mich tief auf die Fersen sinken und beugte mich etwas vor, damit niemand meine Erregung sehen konnte.
„Weiter vorbeugen!“, befahl Lady Hellfire, meinen wunden Punkt hervorhebend.
„Noch weiter!“
Und als sie mit meiner Position, meine Nase schwebte zwei Zentimeter über dem Fußboden, zufrieden war, forderte sie ihre Freundin auf:
„Meine liebe Angelique, möchtest du dem geilen Sklaven das Blut aus seinem aufgegeilten Schwanz treiben? -- Oder vielleicht sonst jemand?“
 


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