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Orientalische Nacht im Swingerclub, Eva Arados

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Orientalische Nacht im Swingerclub v. Eva Arados

Was haben ein edler Scheich, freizügige Haremsdamen, ein „Lebendes Buffet”, eine Gummipuppe und ein Sklavenmarkt gemeinsam? Sie alle formen die unvergessliche „Orientalische Nacht” im beliebten Swingerclub.

Erleben Sie mit den Gästen den Höhepunkt des Abends: Die Versteigerung einiger williger Sklaven, die in einer Orgie im Darkroom endet. Viel Vergnügen bei der „Harem Night” im beliebten Swingerhotel. Salam Aleikum!

Wörter: 10.720, 47 S.

Inhalt: M/F, F/F, FF/F, M/FF, FF/M, Swinger, Bauchtanz, Sklaven, oral, blasen, strippen, lebendes Buffet, Gummipuppe, lesbisch, Scheich, Voyeur, Darkroom, Orgie, swingen, Swingerclub, Gruppensex, Sex, sexy, geil, Erotik, erotisch, erotische Literatur, erotische Geschichte, Kurzgeschichte

Leseprobe:

„Wir werden dich nun auf deinen Besuch bei Scheich Ahmed vorbereiten.” Die hübsche, junge, dunkelhaarige Haremsdame mit dem langen, geflochtenen Zopf begann, Jacqueline zu entkleiden. Sie öffnete die Haken ihres Büstenhalters und streifte die Träger über deren Arme. Den BH legte sie auf einen der Hocker, die im Bad bereitstanden. Nun kniete sie sich vor sie, zog ihren Slip hinunter und blickte auf Jacquelines rasierte Scham. Sie beugte sich vor und gab ihr einen kleinen Kuss auf jede Schamlippe. Dann stand sie auf, nahm Jacquelines Hand in die ihre, und geleitete sie unter die Dusche. Die anderen Damen folgten den beiden und seiften Jacquelines Körper mit wohl duftendem Duschgel ein. Dabei glitten mehrere Hände über ihre Brüste, Rücken, Beine und Po. Jacqueline genoss die Berührungen und freute sich sehr über die ihr zugetane Aufmerksamkeit und dankte dem Scheich insgeheim. Eine der Haremsdamen wusch ihr die Haare, eine andere ihre Scham und die Pobacken. Eine weitere glitt mit ihren Händen die Oberschenkel außen und innen entlang, um Jacqueline abzuseifen. Die Berührungen brachten Jacqueline in Stimmung und sie spreizte ihre Beine, weil die Erregung durch ihren Unterkörper kroch. Das merkte eine der Haremsdamen, küsste sie auf den Mund und gab ihr einen offenen Zungenkuss. Gleichzeitig stimulierte die Frau, die Jacqueline die Beine gewaschen hatte, sie, indem sie ihre Schamlippen massierte und dabei auseinanderzog, um ihr dann ihre Zunge zu geben. Sie fuhr ihr mit ihrer Zungenspitze den Schlitz entlang, bis Jacqueline vor Erregung zitterte. Eine weitere Haremsdame berührte die Brustwarzen von Jacqueline und nahm sie zwischen ihre Zähne, um daran zu ziehen und sie abzulecken. Jacqueline stöhnte vor Wonne auf. Statt, dass sie dem Scheich zur Verfügung stand, wurde sie vorher von so vielen Händen und Zungen verwöhnt. Das hatte sie nicht erwartet und brachte sie in Wallung. Wie abgesprochen hörten die Damen gemeinsam mit ihren Berührungen auf, spülten ihr den Schaum ab und wickelten Jacqueline in Handtücher. Sie geleiteten sie zum Föhn und trockneten ihr die Haare, während sie eine entspannende Massage in ihrer Schulterpartie erhielt. Die dunkelhäutige Haremsdame berührte ihre Brüste und knetete sie durch, während die blonde Dame weiter Jacquelines Haare föhnte. Als Jacqueline fertig gestylt war, gab ihr jede der Damen aus dem Harem einen Kuss und man betrachtete ihre nackte Haut. Jacqueline musste sich noch einmal um ihre eigene Achse drehen, bevor man ihr eine goldschimmernde Bauchkette umlegte. Um den Hals erhielt sie ein mit Diamanten besetztes Collier, das ihre nackte Haut perfekt in Szene setzte. Sie sah atemberaubend schön aus. Eine der Haremsdamen besprühte sie mit einem wohlriechenden Duft, der sich wie ein Schleier um Jacquelines Körper legte. Schließlich band man ihr einen sehr wertvollen Kaftan um. Er war aus elegantem Brokatstoff gewebt und teure Glitzerfäden durchzogen das Gewebe. Darunter blieb sie nackt. Der Kaftan wurde um ihre Hüften gewickelt und verbarg wieder ihren hübschen Körper. Nun geleiteten die Frauen sie wieder zurück zur Bühne, wo Scheich Ahmed schon sehnsüchtig wartete. Als er Jacqueline erblickte, meinte sie, ein Funkeln in seinen Augen zu bemerken und sah, wie er in die Hände klatschte, damit seine Diener Platz für Jacqueline machten. Sie zogen sich von der Bühne zurück, genauso wie die anderen Haremsdamen. Nur noch er und Jacqueline waren auf der Bühne, und der Scheich wies Jacqueline an, sich zu ihm auf den Diwan zu gesellen. Er stand auf, gab Jacqueline einen galanten Handkuss und zog ihr den edlen Kaftan aus. Ein Raunen ging durch den Saal, als sie Jacqueline in ihrer Nacktheit, nur mit dem Schmuck verziert, erblickten.
 


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