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Reif und streng, C. A. Reilly

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Reif und streng v. C. A. Reilly

Eine extrem perverse, reife Dame. Ein junger, sensibler Künstler.

Lady Christine verführt, versklavt und erzieht den schüchternen John. Er wird ihr demütiges Spielzeug und Sex-Sklave, und sie ist unersättlich. Dabei entführt sie ihn in ihre absolut bizarre Welt, in der sich alles um perverse Orgien, Folterinstrumente und Erniedrigung dreht. Und manchmal ist es auch ein wenig gefährlich im Fetisch-Abgrund ... Denn gelegentlich kämpfen dominante Damen um ihr knackiges, geiles Lustobjekt.

Wörter: 15.709, 60 S.

Inhalt: FemDom, SM, Hardcore, Cuckold, Natursekt, Anal, Peitsche, Erniedrigung, Beleidigung, Verführung, Reif, Züchtigung, erotisches eBook, erotische Geschichten, Erziehung, Sklave, Lustfolter

Leseprobe:

Gerade mal einundzwanzig Jahre alt war er, groß, zurzeit mehr als schlank, nein, fast schon abgemagert, was seine scheuen rehbraunen Künstleraugen betonte. Er hatte einen sehr blassen Teint und wirkte verletzlich und ätherisch. Sein schwarzes Haar, das er schulterlang wachsen ließ, gab ihm einen femininen Touch.
„Junger Mann!“
Die weibliche, recht fordernde Stimme schreckte ihn aus seiner Selbstbetrachtung auf.
„Wenn Sie aus Ihrer Selbstabsorption erwacht sein werden, werden Sie vielleicht die Güte haben, mich zu bedienen, nicht wahr?“
Schlagartig wieder in der Gegenwart drehte John sich um und erblickte in der hintersten Ecke des Cafés die Quelle dieser fordernden, energischen und spöttischen Stimme. Ihm war nicht entgangen, dass die Sprecherin einen dezenten englischen Akzent hatte.
Mit seinem schlaksigen, leicht unsicheren Gang trat er näher.
Sein Künstlerblick verschmolz förmlich sofort mit der außergewöhnlichen Gestalt der atemberaubenden Dame, die ihn herablassend musterte.
An nahezu jedem Detail ihrer Erscheinung saugte er sich fest und verspürte trotz seines chronischen Hungers und der Hitze eine unwillkürliche, stromstoßartige sexuelle Erregung, deren Intensität ein absolutes Novum war.
Sein Penis richtete sich ruckartig auf und beulte seine schlotternde Jeans aus. Lange hatte er ihn nicht mehr benutzt, da die viele Arbeit ihn einfach übermüdet hatte. Das war ein Jammer, denn John besaß einen überdurchschnittlich langen und kräftigen Schwanz, der einen reizvollen Kontrast zu seinem schlanken, eher grazilen Körper bildete. Es handelte sich um ein Gerät, das perfekt dafür konstruiert war, einer Frau multiple Orgasmen zu verschaffen aufgrund der besonderen Breite und Form der Eichel.
Eine Dame ... eine Lady ... Stil und Eleganz der zwanziger Jahre ..., geisterte es ihm durch den Kopf.
Durchdringend betrachtete er sie und malte sie bereits im Geist.
Ihr langes graues Haar trug sie zu einem Zopf geflochten und hochgesteckt, was ihr etwas Unnahbares und Gouvernantenhaftes verlieh. Ihre Augen, schwarz und funkelnd, blickten streng, herablassend und zynisch. Der Eindruck von Arroganz wurde noch verstärkt durch die aufwärts gerichtete, wie Irgendetwas witternde, wohlgeformte und spitz zulaufende Nase. Hohe Wangenknochen und ein willensstarkes, aber nicht überproportioniertes Kinn rundeten den Eindruck ab.
Dies war zweifellos eine überaus dominante Frau. Trotz ihrer straffen Gesichtshaut und allenfalls sporadischer Fältchen entging Johns geübtem Künstlerblick nicht, dass sie älter sein mochte als sechzig.
Ihren wohlgeformten langen Hals schmückte ein Lederband, an dem eine Brosche mit einem prunkvollen Onyx in Silber befestigt war. Sie trug eine sehr eng anliegende Bluse aus schwarzer Seide mit einem beträchtlichen Dekolletee, welches ihre großen, weißen Brüste überdeutlich betonte.
Der Körper war insgesamt straff und schlank, wie auch die gesamte Haltung angespannte Strenge ausdrückte. Ein schwarzer Mini aus Leder lag sehr eng an. Die Beine blieben unbekleidet. Sie waren so makellos, dass manch eine Frau um die dreißig hätte vor Neid erblassen können. Spiegelglatte Waden mit betonter Muskulatur endeten in glänzenden, gewiss sehr teuren Lederstiefeletten mit prominenten Spitzen. Sie wippte damit in seine Richtung, was etwas Provozierendes an sich hatte.
Auffällig war der dünne, elegante schwarze Damenspazierstock aus Edelholz mit silbernem Knauf. Sie spielte damit, während sie John förmlich mit ihrem Blick sezierte.
 


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