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Reif und streng, Teil 3, C. A. Reilly

  • Reif und streng, Teil 3, C. A. Reilly
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Reif und streng, Teil 3 v. C. A. Reilly

An der Seite ihres Mentors und Geliebten, des berühmten Schriftstellers Horace Tromp, bereist Christine die Welt. Sie beteiligt sich an bizarren Orgien mit willigen Lustobjekten und zeigt den Damen der feinen Gesellschaft, wie geile Sklaven dressiert werden. Doch das Schicksal gönnt der strengen jungen Frau kein dauerhaftes Glück. Vielmehr lenkt es sie schließlich in ihr Traumland Deutschland, wo gähnende Langeweile droht. Bis zu dem Tag, an dem Christine dem Fabrikantensohn Heinz begegnet, der zu jener Zeit noch ein schlanker, überdies ziemlich perverser Jüngling ist. Bald wird deutlich, dass ein düsteres Geheimnis das spätere „Schwein“ umgibt …

 

Wörter: 46.000, ca. 179 S.

Inhalt: BDSM, FemDom, Herrin, Sklave, Dominanz, Erotik, Peitsche, Orgie, Züchtigung, NS, Bizarr, Fetisch, Bi, erotisches Ebook, erotische Geschichte, Krimi, Thriller

Leseprobe:

 
Horace Tromp, gefeierter Autor pikanter Novellen, stieß ein dumpfes, lustvolles Keuchen aus. Sein Gesicht befand sich zwischen zwei makellosen, unheimlich strammen Gesäßhälften. Immer wieder verdrehte er seine blitzend blauen Augen, die entrückt wirkten. In diesen Momenten, wenn er seine Zunge in der straffen und nassen Spalte seiner Gefährtin versenken durfte, kamen die herrlichsten Inspirationen für seine erotischen Werke. Er war vernarrt in Christine Radcliffe, die gerade nackt auf seinem Gesicht hockte. Der Duft ihrer sehr hellen Haut betörte ihn, und der Lustsaft, den sie reichlich absonderte, war für den Schriftsteller göttlicher Nektar. Langsam leckte er ihre Fotze und ihre enge Rosette, wobei er in eine kreative Trance geriet. Jetzt stürmten die Ideen unaufhaltsam heran, während die Außenwelt jegliche Bedeutung verlor. Die mittelprächtige Hotelsuite im Herzen Kalkuttas existierte für den Dichter nicht mehr.
Christine Radcliffe indes fingerte langsam ihre Möse. Ihren Kopf, den duftendes weizenblondes Haar zierte, warf sie in den Nacken. Ein wenig ruckelte sie mit ihrem Becken herum und drückte das Gesicht ihres geliebten Freundes Horace noch tiefer in die weiche Matratze des Hotelbetts hinein. Dass sie gerade wichtig für ihn war, dass sie ihm bei neuen Entwürfen half, wusste sie genau. Und sie tat es sehr gerne. Der Autor, der mit seinen gewagten Novellen erhebliches Aufsehen erregt hatte, war für Christine Mentor, Gefährte und Lehrer zugleich. Mehr noch, Horace war eine verwandte Seele. 
„Oh ja“, ächzte er wohlig. „Die Idee kommt. Oh ja! Ja! So ist es gut.“
Stunden konnte dieses kreative Facesitting dauern. 
Daher hatte Christine vorgesorgt. Griffbereit lagen neben ihr lange türkische Zigaretten und ein Aschenbecher, sowie ein Brief ihres Schutzengels Ralf Carve. Mit ihrem Feuerzeug, das überdies eine verborgene Klinge enthielt, entzündete sie nun ihre würzige Rauchware. Tief saugte sie den Rauch in ihre Lungenflügel, um dann mit ihren sinnlichen, rot geschminkten Lippen ein paar perfekte Rauchringe zu formen. 
Diese Ringe stiegen in die Luft und näherten sich dem scheuen Jüngling, der an der Tür zum Bad kniete und unablässig seinen gewaltigen Schwanz wichste. Als sie ihn erreichten, lösten sie sich im hektischen Luftzug seines Röchelns auf. 
„Und du machst schön weiter, Kleiner“, knurrte Christine das hübsche Kerlchen an. „Immer schön wichsen, Süßer.“
Mit hochrotem Kopf knetete das männliche Spielzeug also weiter an seinem enormen Gerät herum. Horace hatte den schlanken, hoch aufgeschossenen Buben mit dem roten Haarschopf in der Dusche eines lokalen Tennisclubs aufgegabelt. Er hatte wie immer gut gewählt, denn er wusste, welche Schwänze Christine brauchte. Lang und prall mussten die Geräte sein. Die Eicheln liebte sie breit und ausgeprägt. 
Mit dem Blick ihrer funkelnden schwarzen Augen durchbohrte sie ihr Sexspielzeug nun. Wie herrlich wehrlos und sexuell absolut hörig das Bübchen doch war … 
 


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