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Sex im Hotel, Eva Arados

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Sex im Hotel v. Eva Arados

Sonderausgabe: "Hotel Janina" und "Zimmerservice" in einem Band!

Hotelaufenthalte gehören für Robert zu seinen Geschäftsreisen, und er hat schon in vielen Zimmern übernachtet. Doch was ihn im Hotel "Janina" erwartet, übersteigt seine geheimsten sexuellen Vorstellungen. Robert lässt sich von oben bis unten verwöhnen, und die zauberhaften Angestellten versüßen ihm den Aufenthalt. Der Zimmerservice ist im Hotel "Janina" mehr als befriedigend …

Genießen Sie mit ihm seine Sexabenteuer und Sex an den Orten, die nicht für alle Gäste zugänglich sind.

Wörter: 10.902, 38 S.

Inhalt: Sex M/F, M/F/F, F/F, Erotik, Orgie, Menage a trois, Sexgeschichten, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Gruppensex, lesbisch, Sexgeschichten, Verführung

 

Leseprobe:

„Hier Zimmer 7. Haben Sie vielleicht jemanden im Haus, der mir eine Rückenmassage geben kann, oder können Sie mir da jemanden vermitteln?“
„Natürlich, Herr Binders. Wir haben Fachkräfte im Haus. Ich sehe mal kurz nach, wann jemand für Sie frei wäre.“ Es war die Stimme der hübschen Dame von der Rezeption, er erkannte sie wieder. „In circa zwanzig Minuten könnte ich Ihnen jemanden hochschicken.“
„Das ist ja wunderbar!“ Robert freute sich, dass es so schnell klappte. Er räumte noch kurz die herumliegende Kleidung weg und zog sich um. Seine Badehose und einen Morgenmantel darüber. Dann wartete er auf seine Massage. Pünktlich zur abgesprochenen Zeit klopfte es an seine Zimmertür.
„Herein.“ Gespannt blickte er zur Tür. Herein trat eine braungebrannte kleine junge Dame mit hochgesteckter Frisur. Sie war blond. Robert liebte Blondinen. Auch sie trug einen freizügigen weißen Arbeitskittel.
„Guten Tag. Sie wünschen eine Massage?“
„Ja sehr gerne. Mein Rücken schmerzt, ich bin heute in München gewesen.“
Sie lächelte ihn an. „Ich kann Ihnen helfen. Möchten Sie sich freimachen und auf das Bett legen?“
Das ließ sich Robert nicht zweimal sagen und legte seinen Morgenmantel ab. Dann drehte er sich auf seinen Bauch, verschränkte die Arme unter sein Kinn und wartete ab.
Die Masseurin verteilte Öl auf ihren Händen und auf seinem Rücken und kniete sich neben das Bett. Nun begann sie, ihre Hände knetend über seine Schultern und Wirbelsäule wandern zu lassen. Robert genoss ihre Berührungen und schloss seine Lider. Sie massierte sanft und gekonnt. Ihre Hände glitten bis zu dem Ansatz seiner Badehose und sie schob sie ein wenig nach unten.
„Soll ich sie ausziehen?“ Vorsichtshalber fragte Robert nach, denn so langsam beulte sich sein Vorderteil aus. Er hätte jetzt richtig Lust, sich komplett verwöhnen zu lassen.
Sie antwortete nicht, sondern zog sie einfach hinunter. Dann ermunterte sie ihn, sich umzudrehen.
Er drehte sich zwar auf den Rücken, bedeckte jedoch seinen Unterleib mit einem Handtuch und blickte sie an.
„Das brauchen wir nicht!“ Sie zog es einfach beiseite und lächelte ihn an, als sie sein steifes Glied betrachtete.
„Da hat wohl noch jemand eine Massage nötig.“ Sie beugte sich nach unten und  nahm ihn direkt zwischen ihre rotgeschminkten Lippen. Sie begann, seine Hoden und die Oberschenkel zu massieren.
Dann ölte sie ihre Hände erneut ein und ein wärmendes Gefühl umgab Robert. Er schloss wieder die Lider und genoss die Berührungen. Die Masseurin knetete vorsichtig von unten nach oben und wieder von seiner Brust abwärts in leicht kreisenden Bewegungen und Robert konnte nun kaum an sich halten. Wieder nahm sie sein Glied in ihren weichen Mund und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge, während sie gleichzeitig seine inneren Oberschenkel massierte. Doch sie hörte früh genug auf, ließ sich von ihrem Gast vorsichtig hinauf zu ihm aufs Bett ziehen und kniete sich über ihn, knöpfte dabei ihren Kittel auf und hielt ihm ihre Brüste entgegen.

 

 


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