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Sunny im Kerker, Sadique

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Sunny im Kerker v. Sadique

Von der Touristin zur Sexsklavin in kürzester Zeit. Sunny wird zur Versteigerung angeboten und ihre potenziellen Käufer sind gespannt darauf, was sie gelernt hat.
Wer macht das Rennen um Sunny?

Wörter: 12.523, 42 S.

Inhalt: BDSM, oral, M/f, Sexsklavin, SM, Sex extrem, Fickmaschinen, Peitschen, Erziehung, Versteigerung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sexgeschichten

Leseprobe:

Das Erste, was sie erkennen konnte, waren grobbehauene Wände. Es erinnerte sie an etwas, aber ihr war nicht ganz klar, woran. Das Zweite, was sie erkennen konnte, war ihre Nacktheit.
Sunny lag auf etwas, das in ihren Rücken drückte. An mehreren Stellen, immer gleich stark. Sie kannte das Gefühl. Von früher. Aus der Turnhalle ihrer Schule. Wenn sie dort mit ihren Freundinnen an der Sprossenwand stand, um Turnübungen zu machen, fühlte sich das genauso an. Also gut, dachte sie, den Punkt hast du erst mal geklärt.
Sie versuchte, ihre Arme und Beine zu bewegen, dann spannte sie die Nackenmuskeln an, doch keines ihrer Glieder konnte sie wirklich bewegen. Über ihrer Stirn verlief ein Lederband, breit, das links und rechts an den Enden der Sprossenwand so befestigt war, dass sie ihren Kopf nicht einmal zur Seite drehen konnte. Sie war gezwungen, an die Decke zu sehen. Zu starren trifft es wohl besser, sagte sie sich. Über ihren Körper, kurz unter dem Busen, lagen ebenfalls Lederbänder. Genau über ihrem Nabel gekreuzt. In dieses Lederkreuz griff ein Karabiner, der von der grobbehauenen Decke an einem dicken Tau herunter gelassen worden war. Die Lederbänder zogen sie nach unten, der Karabiner nach oben. Auch hier musste sie feststellen, dass sie sich nicht bewegen konnte.
Zu allem Übel waren ihre Beine ebenfalls fixiert. Sie lag mit geöffneten Schenkeln da, und die letzte Sprosse drückte sehr fest an die Stelle kurz über ihrem Po und war somit besonders unangenehm. Ihre Unterschenkel waren angewinkelt, mit Gürteln an ihren Oberschenkeln fixiert, ihre Fußgelenke mittels Fesseln am Gestell, auf dem sie lag, ebenfalls so befestigt, dass sie sie nicht einmal abstellen konnte. Die Muskeln in ihren Oberschenkeln zitterten vor Anstrengung, aber es gab keine Möglichkeit für sie, diese zu entlasten.
Es war eine hoffnungslose Situation. Sunny versuchte sich daran zu erinnern, wie sie in diese Lage gekommen war. Dunkel konnte sie sich daran erinnern, dass sie eine Zitadelle besucht hatte und sie die Gruppe, der sie angehört hatte, plötzlich verloren hatte. Zunächst hatte sie sich darüber amüsiert, dass sie in dem großen, alten Gebäude allein war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie im Kleid einer Prinzessin durch die Gänge stolziert wäre, um sich mit ihrem geheimen Liebhaber zu treffen. Doch irgendwann war diese Unterhaltung langweilig geworden, zumal sie feststellte, dass sie den Ausgang nicht mehr fand. Sunny wurde nervös. Ihre Schritte waren auf dem unebenen Boden unsicher, und sie verfluchte den Moment, in dem sie sich für die hohen Absätze entschieden hatte. Wie konnte man auf die Idee kommen, in einem solchen Gemäuer mit solchen Schuhen zu laufen? Natürlich knickte sie um, und natürlich war der Schmerz ziemlich heftig. Sie setzte sich auf eine Stufe in einem Aufgang, von dem sie nicht wusste, wo er hinführte.
Und dann war sie hier aufgewacht. In diesem Gewölbe. In diesem seltsamen Raum mit den grob behauenen Wänden und den flackernden Fackeln an den Wänden. Jetzt, wo sie ihre Lage – sie lachte innerlich bitter – analysiert hatte, stellte sie fest, dass es in diesem Raum warm war. Wärmer, als sie es erwartet hatte, in einem Raum mit solch kargen und kalten Wänden. Von irgendwoher erklang ein tiefes Summen., und sie schätzte, dass es ein kleiner Generator war, der Strom erzeugte. Strom für die Heizung oder was auch immer.
Ihr Herz schlug ihr vor Aufregung bis zum Hals und machte es schwer, weitere Geräusche zu erkennen, bevor sie näher kamen. So hörte sie die schlurfenden Schritte erst, als die Personen den Raum betraten und sich links und rechts neben sie stellten. Sunny schrie, als die Schatten vermummter Gestalten auf ihren Körper fielen. Über ihre Köpfe hatten sie Kapuzen gezogen, die ihre Gesichter bis auf Schlitze für die Augen versteckten. Panik breitete sich in ihr aus. Was wurde das hier? Wo war sie und was waren das für Typen?
„Ist die Kamera bereit?“, fragte eine der Gestalten, und Sunny erkannte, dass es eine männliche Stimme war.
„Ja“, antwortete jemand. Auch ein Mann.
„Gut“, fuhr der erste fort, „dann können wir beginnen.“
Er wandte den Kopf und flüsterte Befehle an die anderen Personen, die daraufhin diese sofort ausführten. Sunny schrie und wimmerte, kreischte ihre Angst heraus.
„Ich fürchte“, sagte der erste Mann, „das wird die Aufnahme stören. Wir müssen sie knebeln.“
Eine weitere vermummte Gestalt eilte zu einem Tisch, nahm einen Knebel und kam zu Sunny und ihrer seltsamen Trage zurück. Er drückte ihr den Mund auf, steckte den Lederknebel hinein und band die Enden der Ketten, die daran hingen, ebenfalls an der Sprossenwand fest. Nun war ihr Kopf noch fester an diesem Gestell fixiert und der Schmerz, den das verursachte, wurde unerträglich.
„Lasst uns beginnen“, sagte der erste Vermummte, der anscheinend der Rädelsführer dieser Sache hier war. Die Kommandos waren knapp und präzise. Keinerlei unnötige Unterhaltung zwischendurch. Es folgte ein leichter Windzug zwischen ihren Beinen, ein elektrisches Summen, und einen Augenblick später schrie Sunny in ihren Knebel. Eine starke Vibration lag auf ihrer Vulva und strömte von dort aus in ihren gesamten Unterleib. Sunny versuchte, ihren Unterleib dieser Vibration zu entwinden. Jedoch ohne viel Erfolg. Das Ding – sie konnte nicht erkennen, um welches Gerät es sich handelte – lag mit festem Druck auf ihrem Kitzler und verursachte die wundervollsten Gefühle. Die Vibration erregte sie, und ihr Körper reagierte darauf. Sie stöhnte und seufzte vor sich hin.
„Gut, bitte fortfahren.“


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Diesen Artikel haben wir im August 2012 in unser Sortiment aufgenommen.


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