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Vom Ehegatten zum Ehesklaven, Mathilde von der Nellen

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Vom Ehegatten zum Ehesklaven v. Mathilde von der Nellen

Pauls Lust, sich zu unterwerfen, und Ilonas Lust, ihn zu beherrschen, dient dem Ehepaar  als Grundlage für den beiderseitigen Wunsch, die Machtverhältnisse in ihrer Beziehung neu auszutarieren.
Obwohl ursprünglich vom Ehemann initiiert, geht die Dynamik des Machtaustauschs zunehmend von der dominanten Ehefrau aus: Sie befiehlt, bestraft, führt ihn ihren Freundinnen als ihren Sklaven vor, erniedrigt ihn auf vielfältige Weise und lässt ihn schließlich dauerhaft als ihr Eigentum markieren.
Er leidet unter dem strengen Regime seiner Gattin, genießt sein Leiden jedoch gleichzeitig um so mehr, als er begreift, dass sein Leiden für seine geliebte Herrin mittlerweile eine Quelle ihrer Lust geworden ist ...

Wörter: 35.000, ca. 130 S.

Inhalt: FemDom, malesub, BDSM, F/m,  FF/m,  FFF/m,  F/F,  M/m,  MMM/m, Gehorsam, Gerte, Hündchenspiele, Markierung, Peniskäfig, Putzsklave, Rohrstock, Sklavenhalsband, Sklavenvertrag, Strap-On-Dildo, Übers-Knie-legen, Vorführung, Sklave, Feminisierung, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur, Sex Geschichten, erotische Geschichte

Leseprobe:

Der letzte Werktag vor dem Wochenende und vor meinen Urlaubswochen sah mich das Frühstück bereiten für Ilona, die jetzt meine Herrin war und es nicht mehr für angebracht hielt, mit mir zusammen an einem Tisch zu sitzen. Es war schon etwas gewöhnungsbedürftig, mit einem zur Hälfte bereits ausgelöffelten Ei und einem angebissenen Marmeladenbrötchen Vorlieb nehmen zu müssen. Auch der Kaffee, den sie mir übrig gelassen hatte, war inzwischen kalt geworden. Ich fühlte mich sehr erniedrigt, aber das war wohl auch der Zweck des Ganzen – dem Sklaven seinen Stolz und sein Selbstbewusstsein zu nehmen, um ihn anschließend im Interesse seiner Eigner zum bloßen Objekt herabzuwürdigen. 

In der Firma war heute so viel los, dass ich mir die Mittagspause verkneifen musste – zusammen mit dem spärlichen Frühstück gab das eine gute Prognose, mein Diätziel für die laufende Woche tatsächlich erreichen zu können. 

Am frühen Nachmittag erreichte mich eine SMS von meiner Herrin, die mir befahl, nach Dienstschluss direkt zu Rita zu fahren und dort an einem weiteren Fotoshooting teilzunehmen. Ich sollte dort alles genau so machen, wie es von Rita verlangt werden würde. Mein zeitlicher Rahmen seien zwei Stunden, danach sollte ich auf direktem Wege nach Hause kommen, es gäbe da noch einiges zu tun. Die SMS schloss mit einer Angabe der Adresse von Ritas Fotostudio. 

Gegen siebzehn Uhr dreißig erreichte ich das Haus, in dem das Studio untergebracht war. Hier herrschte hektische Betriebsamkeit – viele Personen waren damit befasst, Stative und Blendschirme zu bewegen, Scheinwerfer zu justieren und Kameras auf leicht bekleidete oder nackte Frauen zu richten, die offensichtlich in einem Pornofilm agierten. Ich wurde von Rita dem Team vorgestellt – bestehend aus Kameramann, Tontechniker, Beleuchter und mehreren Darstellerinnen. Sie erklärte mir, ich sollte in einem Pornostreifen als Puffermann mitwirken, der dann als DVD vermarktet werden würde. Sie selbst hätte dadurch Gelegenheit, unter optimalen Beleuchtungsbedingungen Fotos von mir zu machen. Ich solle mich schon einmal ausziehen, wir könnten gleich loslegen. 

Nackt wurde ich auf einem SM-Möbelstück festgeschnallt, das dem Exemplar ähnelte, auf dem gestern meine Entjungferung stattgefunden hatte. Dann bekam ich ein sogenanntes Penis-Gag-Halsband umgelegt, dessen Besonderheit darin lag, dass an ihm ein Silikonpenis angebracht war, dessen Basis aus einem Knebel bestand, der mir in den Mund gedrückt wurde, um ihn zu verschließen, während das andere Ende des künstlichen Penis den Mund einer Mitspielerin verschloss, nachdem sie ihren Platz auf dem seltsamen, aber durchaus funktionalen Möbelstück eingenommen hatte. 

Meine Rückseite wiederum sollte eine andere Darstellerin penetrieren, die sich bereits mit ihrem Umschnalldildo an meinem Hinterausgang zu schaffen machte. Ich wurde also von vorne und hinten, in den Mund und in den Anus gefickt. Ich war bloß das verbindende Glied in diesem Arrangement, sozusagen der Puffer zwischen den beiden Frauen – der Puffermann! Verstärkt wurde mein Gefühl des völligen Ausgeliefertseins, als mir jemand die Augen verband. 


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