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Heiße skandinavische Nächte, K. D. Michaelis

  • Heiße skandinavische Nächte, K. D. Michaelis
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Heiße skandinavische Nächte v. K. D. Michaelis

Wer sich nach dem ersten Band „Feuchte Träume“ gefragt hat, wie es mit Nova so ganz ohne Ben weitergeht, bekommt in „Heiße skandinavische Nächte“ die Antwort. Begleiten Sie Nova durch weitere erotische Abenteuer, die eine Menge an prickelnder Erotik in den verschiedensten Spielarten zu bieten haben und in denen unter anderem auch der leidenschaftliche und gutaussehende Jonas wieder eine tragende Rolle spielt. Denn je mehr Nova über ihn nachdenkt, umso klarer wird ihr, dass sie seine durchaus etwas härtere Gangart beim Sex unheimlich anmacht. Besonders deshalb, weil sie bei ihm nicht nur devot, sondern auch mal dominant sein kann. Ein spannendes und aufregendes Spiel mit dem Feuer beginnt, und Sie sind herzlich zu den heißen Sexspielen im ansonsten eher kühlen Norden Europas eingeladen.

Wörter: 24.065, ca. 75 S.

Inhalt: erotische Kurzgeschichten, Soft-BDSM, Sex M/F, MM/F, MM/FF, Selbstbefriedigung, Fellatio, Oralsex, Analsex, Voyeur, Dreier, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, erotisches eBook, eBuch, Sex-Geschichten

Leseprobe:

Ob dieses überaus angenehme Spielchen heute Zukunft hatte und ob sich Jonas überhaupt eine wie auch immer geartete engere Beziehung mit mir vorstellen konnte, wollte ich im Moment gar nicht ergründen. Im Augenblick wollte ich nur seine fordernden Hände auf meiner nackten Haut spüren und es in vollen Zügen genießen, wenn sich seine Finger fest um meine Brüste schlossen.

Seine Lippen saugten sich fordernd an meinem Hals fest und hinterließen dort ein paar schöne blaue Knutschflecken, die ich aber erst am nächsten Tag entdeckte. Im Moment durchdrang mich nur seine Gier, die ich deutlich spüren konnte. Seine Zunge wanderte am Rand meines Ohres entlang, nur um schließlich züngelnd in meine Ohrmuschel einzutauchen. Erst fühlte ich nur den sanften, warmen Hauch seines Atems, als er sanft über meinen Hals blies. Dann stöhnte ich laut auf, als Schauer der Erregung über meine Haut liefen, während sich seine Zähne durchaus etwas unsanft in meinen Nacken gruben. Er schob mich rückwärts gegen die Wand und zerrte eilig meine Jeans nach unten. Der Rest meiner völlig überflüssigen Kleidung flog sogleich in hohem Bogen hinterher.
Er umfasste mein rechtes Handgelenk und drehte es mit einer schnellen Bewegung auf meinen Rücken. Gerade so weit, dass es noch nicht schmerzte, mich aber daran hinderte, mich wegzubewegen. Sein Gewicht drückte mich wieder fest gegen die Wand, und er küsste mich hart und sehr fordernd auf den Mund. Seine Zunge war ebenso forsch wie der Rest seiner Bewegungen, und ich hatte Mühe, mein Keuchen einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Er schob eines seiner Beine zwischen meine und hob es an, sodass auch ich gezwungen war, mein Bein über seinem in die Waagerechte zu schieben. Seine Hüfte zwängte meine Beine noch weiter auseinander, und ich konnte endlich seinen steifen Schwanz spüren. Jetzt war ich es, die ihm noch näher kommen wollte. Wir küssten uns immer noch hef-tig und meine freie Hand wanderte wie von selbst zu seinen Pobacken, um ihn noch dichter an mich zu drücken – sofern das überhaupt möglich war. Ich wollte ihn mehr als alles andere, aber Jonas schien mich noch etwas warten lassen zu wollen. Er verlagerte sein Gewicht etwas seitlich, nahm seinen Mittelfinger in den Mund und steckte ihn anschließend schön nass zwischen meine Schamlippen. Er begann seinen Finger ganz langsam aber mit Druck vor und zurück zu bewegen, achtete jedoch peinlich darauf, dabei noch nicht meinen Kitzler zu berühren. Obwohl er ganz genau wusste, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte. Das war zwar nicht fair, aber dafür machte es mich unheimlich an. Ich begann mich unter seinen erfahrenen Händen hin und her zu winden, doch er schaffte es stets, nur meine Schamlippen oder auch den Eingang meiner Vagina zu streicheln und meiner Klitoris geschickt auszuweichen.
Falls ich dachte, diese süße Qual würde bald enden, sollte ich mich täuschen.


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