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Meine spermageile Affäre, Hennry Portman

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Meine spermageile Affäre v. Hennry Portman

Rebecca und Thorsten lassen sich auf eine leidenschaftliche Affäre ein und erleben während einer Geschäftsreise weitab der Heimat, was Liebe und Sex mit dem richtigen Partner bedeuten kann. Die ungewohnte Freiheit, nicht permanent vor dem Entdecktwerden Angst haben zu müssen, lässt sie immer intensiver in ihre Fantasien eintauchen.

Während Thorsten nicht nur die Lust an Fremdbesamungen für sich entdeckt, entwickelt Rebecca ein völlig neues Bewusstsein für anale Experimente, für fremde Schwänze und für großzügige Spermaportionen auf ihrer nackten Haut.

Wörter: 48.500, ca. 183 S.

Inhalt: Erotik, Sex M/F, MM/F, DP, Blasen, Schlucken, Lecken, Rimming, Anal, Sperma, Besamung, Creampie, Voyeurismus, Wife sharing, Public Sex, Outdoor

Leseprobe:

Kurz nach ihrem Verschwinden steckte Rebecca den Kopf auch schon wieder durch die noch nicht einmal ganz zugefallene Tür und zischte mir grinsend zu: „Los, jetzt oder nie!!! Keine Omi in Sicht!!!“

Ich kam mir vor wie ein Schuljunge, der heimlich im Lehrerzimmer nach den Vorlagen der nächsten Klassenarbeit sucht, während einer der Lehrer jede Sekunde zurückkommen könnte. Aber genau so, wie in dieser theoretischen Lehrerzimmer-Situation, dachte ich auch in dieser echten Situation nur ganz kurz bis tendenziell gar nicht nach, sodass für eventuell aufkommende Zweifel keine Zeit blieb – ich blickte noch einmal kurz Richtung Treppe und ging dann schnellen Schrittes auf die Damentoilette der Vorkriegs-Rastanlage.

Rebecca stand inzwischen in der offenen Tür der zweiten oder dritten Toilettenkabine und winkte mich hektisch zu sich, als ich durch die langsam zufallende Klotür gehuscht kam. Nachdem ich vor ihr in der relativ großzügigen Kabine stand, verschloss sie schnell mit einem Griff an mir vorbei die Tür und schaute dann zu mir auf.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie mir mit einem tiefen Blick in meine Augen zu. „Ich liebe dich, und ich liebe DAS hier! Ich liebe UNS!“, ergänzte sie ihren Satz, und dann verfielen wir in einen langen, innigen Zungenkuss, der mit der Länge der Zeit immer intensiver, nasser und gieriger wurde, und der unsere Stimmung und unsere Lust aufeinander ziemlich genau wiedergab.

Ohne meine Zunge aus Rebeccas nassem Mund zu nehmen, fuhr ich ihr mit beiden Händen unter die Bluse und griff nach ihren weichen Titten, um beide nacheinander aus dem niedlichen weißen Spitzen-BH heraus zu heben.

Ich fing förmlich an, mich an ihrem Busen auszutoben, indem ich abwechselnd das geile Fleisch fest durchknetete und dann wieder vorsichtig an den harten, süßen Tittennippel zog und drehte.

Während ich dabei immer intensiver in ihrem geilen Mund und an ihrer warmen Zunge herum leckte, griff Rebecca genauso erregt nach meinem steifen, zuckenden Schwanz und drückte ihn zwei, drei Mal durch den Jeansstoff, bevor sie meine Hose öffnete und ohne Umwege die nackte, harte Eichel fest in die Hand nahm.

„Geil, dir läuft ja schon der Saft aus dem Schlitz“, sagte sie mit lustvoller Stimme und einem Lächeln im Gesicht, nachdem sie sich aus unserem Kuss gelöst hatte. „Das muss ich mir genauer angucken!“ 

Und bevor ich etwas erwidern konnte, zog Rebecca meine Hände unter ihrer Bluse raus, setzte sich auf den geschlossenen Klodeckel hinter ihr und beugte sich leicht nach vorne, um dann, auf Augenhöhe mit meinem steif abstehenden Penis, die prall gespannte und pochende Eichel zu inspizieren.

Sie bog meinen pochenden Fickstab immer wieder leicht nach oben und streichelte mit dem Zeigefinger vorsichtig über das stramm gespannte Vorhautbändchen, während sie verträumt und fast schon mehr zu sich selber sagte: „Die Stelle mag ich am liebsten – die ist so schön weich und sieht so geil aus – das ist irgendwie die markanteste oder typischste Stelle an einem Schwanz, oder wie auch immer man das ausdrücken soll ...“

Alleine schon aufgrund dieser Ausführungen, vor allen Dingen aber natürlich aufgrund der zärtlichen Berührungen an meiner empfindlichen, tropfenden Schwanzspitze, hatte ich viel zu schnell das Gefühl, jeden Moment meine Wichse auf die vor mir sitzende Rebecca verspritzen zu müssen.

Ich riss mich so lange wie möglich zusammen und trat dann in letzter Sekunde so hektisch einen Schritt zurück, dass ich mit dem Rücken gegen die Klotür knallte.

 
 

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