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Käuflich, Luca B. Seger

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Käuflich v. Luca B. Seger

Leo hat sich vom Bahnhofsstricher zum Luxus-Callboy hochgearbeitet und kann sich seine Kundschaft - Mann oder Frau - aussuchen.

Eines Tages taucht ein Mann aus Leos Vergangenheit auf. Da Leo seine Schulden bei ihm nicht zahlen kann, muss er nun für den skrupellosen Kredithai anschaffen. Ein Leibwächter sorgt dafür, daß Leo den Kunden liefert, was gewünscht wird und findet auch selbst Gefallen an seinen Talenten.

Kann Leo dieser Falle mit Hilfe einer treuen Kundin entrinnen?

 

Wörter: 21.933, 71 S.

Inhalt: Sex M/F, M/M, anal, oral, Bisexualität, bisexuell, schwul, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten, erotisches eBook, erotisches eBuch, Erotik eBook, Erotik eBuch

Leseprobe:

Leo zitterte am ganzen Körper. Er hatte abgespritzt wie schon lange nicht mehr. Alexander war wirklich gut. Leo konnte Herrn Larsson verstehen. So einen Partner würde er auch nicht von der Bettkannte schubsen.
„Dreh dich um“, raunte Alexander ihm ins Ohr.
Leo bekam eine Gänsehaut und ein Prickeln fuhr durch seine Wirbelsäule. Mit Hilfe des Mannes drehte er sich auf den Bauch, wo er zunächst ausgestreckt liegen blieb.
„Du bist so schön“, hauchte Alexander und ließ seine Hand über Leos Rücken gleiten, bis zur Poritze und wieder zurück. Er strich über die muskulösen Schultern, war plötzlich über Leo und drückte einen Kuss auf jeden Wirbel, der sich hervorwölbte. Als er am Po angekommen war, griff er mit jeder Hand eine Pobacke und knetete sie, bis Leo scharf die Luft einsog. Das tat nun doch weh.
„Sachte“, bat er.
Alexander lachte und klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Hintern.
„Heb den Arsch! Ich will dich jetzt ficken“, raunte er.
Leo wurde durch diese Wortwahl ganz kribbelig. Er zog die Beine an und stemmte seinen Po aufreizend hoch. Wieder griffen die starken Hände nach ihm.
„So ist schön“, flüsterte Alexander und rieb etwas Feuchtes auf Leos After. „Ich tue dir nicht weh. Keine Angst.“
Leo hatte gar nicht gemerkt, dass er sich verkrampft hatte. Augenblicklich entspannte er seine Muskeln. Alex packte ihn an den Hüften und rieb seinen Steifen an Leos Hintern. Schließlich führte er ihn an die richtige Stelle und drang vorsichtig ein. Leo stöhnte lustvoll, was Alex mit einem Klaps quittierte. Während er ihn mit langsamen Stößen nahm, griff er in Leos Haare, zog dessen Kopf hoch und drehte ihn in Richtung eines Regals.
Was Leo für eine spontane Handlung hielt, war durchaus berechnend, aber das erfuhr er erst später.
Im Moment konzentrierte er sich ganz auf den Akt. Alexander war ein toller Liebhaber, und die harte Tour, die er hier vorspielte, passte nicht so recht zu dem, was er tat. Ein heftiger Stoß belehrte Leo sogleich eines Besseren. Er stöhnte überrascht auf.
„Ja“, rief Alexander, „sei laut. Ich will dich hören!“ Mit einem weiteren tiefen Stoß entlockte er Leo ein erschrockenes Keuchen.
„Na komm, das kannst du doch besser“, spornte Alex ihn an und grub seine Finger tief in den strammen Arsch, den er gerade fickte.
„Au!“, schrie Leo. „Du tust mir weh!“
Alexander lachte laut. Er massierte die Abdrücke, die seine Finger hinterlassen hatten. „Stell dich nicht so an. Du bist doch ganz andere Dinge gewohnt“, wies er Leo zurecht. Er nahm sich jedoch etwas zurück und gönnte Leo ein paar sanftere Stöße. Dass der junge Mann dabei gar keinen Ton von sich gab, gefiel ihm nicht und so wurde er wieder energischer.
Leo biss die Zähne zusammen, besann sich aber nach einer Weile. Alexander war der Kunde. Er sollte sich bemühen, ihn zufrieden zu stellen, und nicht bockig sein. Versuchsweise ließ er ein tiefes Seufzen hören. Alexander streichelte seinen Nacken und hielt ihn dann daran gepackt. Leos Kopf wurde ins Kissen gedrückt, und er musste das Gesicht zur Seite drehen, um Luft zu bekommen. Bald darauf spürte er, wie Alexanders Sperma tief in ihn hinein schoss. Der Griff in seinem Nacken löste sich. Der Schwanz glitt hinaus, was er fast mit Bedauern bemerkte. Schon fühlte er, wie das Sperma aus seinem After rann. Er schloss die Augen und wartete darauf, dass Alexander ihn entlassen würde, aber dieser dachte noch nicht daran. Schon bald keuchte Leo wieder auf, denn sein Kunde hatte ihm zwei Finger tief in das gut geschmierte Loch gestoßen.
 


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