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Feuchte Tage im Süden, Frank Sandinis

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Feuchte Tage im Süden v. Frank Sandinis

Frank ist auf einer lustvollen Reise mit einer geilen Freundin nach Süden. Leider kann sie ihn nur eine Weile begleiten, aber diese Tage haben es in sich: Ficken, Lecken, Natursektspiele – die frisch rasierte Möse von Nina sorgt für dauerhafte Erregung. Doch auf der weiteren Reise nach Süden lernt er die feurige Maria kennen, und sie bleibt nicht die Letzte …

Wörter: 38.814, 113 S.

Inhalt: M/F, Sex, Erotik, hetero, GV, anal, oral, Natursekt, Fetisch, Dessous, Sex draußen, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sex Geschichten, Verführung, erotische Literatur, erotisches eBook

Leseprobe:

„Ich habe dich noch gar nicht richtig bewundern können“, flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie zärtlich. Sie antwortete mir mit einem schnellen Tanzspiel ihrer Zunge in meinem Mund, das meinen Unterleib wärmte und mein Glied erregte.
Heiß tauschten wir unseren Atem zwischen den Küssen aus. Ich ließ meine Hand bis zum Rand ihres Rocks gleiten und befühlte das glatte und glänzende Material ihrer Strümpfe. Mit der Hand fuhr ich ihr hinten den Schenkel hinauf und nahm dabei den Rock mit hoch, bis ich die Rundungen ihres Pos fühlte. Nina zuckte mit den Schenkeln und lächelte, ohne ihre Lippen von meinem Mund zu nehmen.
Schnell sah ich mich um. Doch die ganze Theke gehörte uns alleine und die Bedienung beschäftigte sich hinter der Theke mit dem Einräumen des Geschirrspülers.
Nina drängte sich zwischen meine Beine, bis sie ihren Schoß gegen meinen pressen konnte. Als sie fühlte, wie sich mein Glied aufrichtete, fuhr sie mit ihrer Hand in meinen Hosenbund, zog meinen Schwanz nach oben und fuhr mit der Hand mehrmals bis zum Schaft, bis die Vorhaut hinter der Eichel festklemmte. Dann nahm sie ihre Hand aus meiner Hose und drückte ihre Spalte an mein Glied.
Ich streichelte von hinten mit meiner Hand ihren Oberschenkel, umfasste eine ihrer Pobacken und streichelte die Stelle zwischen Po und ihrer Lustpforte. Ihr Atem wurde immer heißer in meinem Mund, und ich roch die ersten Anzeichen ihrer Geilheit.
„Schade, dass du eine Strumpfhose anhast“, sagte ich leise zu ihr, „sonst könnte ich viel mehr von ihr fühlen.“
Wir wurden langsam so geil, dass wir das Lokal verlassen mussten. Ich bat Nina, mit zu mir zu kommen. Es war bereits gegen Mitternacht und wir mussten beide morgen früh raus zur Arbeit. Meine Wohnung lag nur zehn Minuten entfernt und wir gingen den Weg durch den Park, der nur alle zwanzig oder dreißig Meter von einer Lampe erhellt wurde.
Sobald wir unter den ersten Bäumen waren, umarmten wir uns, und ich strich ihr vorne über ihre heiße Spalte ...

 


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