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Reizvolle Ziele, Pascal de Monti

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Reizvolle Ziele v. Pascal de Monti

Fünf Geschichten, fünfmal rote Hintern. 

Nele sucht bei Bernd die erhoffte Abwechslung. Wird sie sie finden? 

Der Nikolaus kommt zu Besuch. War Linda etwa nicht artig? 

Ein ungewöhnlicher Traum beschäftigt Conny. Hat sie eine bislang unentdeckte devote Neigung? 

London ist teuer, aber Fiona erhält einen heißen Tipp, der ihr viel Geld bringen könnte. 

Samantha ist eine Sexbombe, die die Männer reihenweise um den Finger wickelt. Nur bei einem lernt sie eine Lektion fürs Leben. 

 

Wörter: 50.000, ca. 180 S.

Inhalt: Spanking, Dominanz, Züchtigung, Sex, lesbisch, Unterwerfung, Verführung, erotische Geschichte, Sex Geschichte, Kurzgeschichten, Erotik

Leseprobe:

Während sie sich die Zähne putzte, blickte sie auf ihr Handy, wo das Bild von Bernd zu sehen war.

Alleine der Anblick des Fotos sorgte bei ihr für ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen. Selbst das Foto transportierte jene Energie, von der Marinka so umfassend schwärmte. Der letzte Sex mit Bill lag bereits zwei Wochen zurück und war eher so eine Art Verlegenheitsnummer, die auch nach zwanzig Minuten vorbei war.

Vor dem großen Spiegel stehend drehte sie ihren Unterkörper auf die Seite und zog sich ihre Schlafanzughose soweit runter, dass ihre Pobacken zu sehen waren. Marinka hatte ihren Hintern stramm genannt, und Nele konnte dem nur zustimmen. Aber sollte sie diesen strammen Hintern einem Mann präsentieren, der vorrangig das Ziel verfolgte, diesen mit der Hand und mit anderen Hilfsmitteln zu verstriemen? Die Spuren einer solchen Züchtigung würde man länger sehen können. Damit war die Sache für Nele klar. Sie zog sich die Schlafanzughose wieder über ihren Knackpo und beschloss, sich nicht weiter mit dem Thema zu beschäftigen.

Anfänglich fiel ihr das jedoch nicht so besonders leicht. Immer wieder musste sie an die plastischen Erzählungen ihrer Freundin denken, die in höchsten Tönen von dem Sex mit dem Rohling schwärmte, der wenig Sinn für Romantik und liebevolle Umarmungen hatte. Genau dieser Umstand erregte sie jedoch. Sie fand selber keine schlüssige Erklärung dafür, dass ihr Bernd nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte, obwohl sie bis dato keinerlei Verlangen verspürt hatte, sich von einem Mann übers Knie legen zu lassen. Genau dieser Part der Erzählungen ihrer Freundin beschäftigte sie nun aber nachhaltig, denn sie verspürte nun das Bedürfnis, eben diese Erfahrung zu machen.

Die anstehende Hausarbeit verschaffte ihr jedoch reichlich Abwechslung, und so konnte sie, mit Schrubber und Wischlappen bewaffnet, ihren Gedanken eine andere Richtung verleihen.

Abends kam Bill von der Arbeit und wie nicht anders zu erwarten, war er geschafft von dem anstrengenden Tag. Schnell war Nele klar, dass der Abend nicht bei einem gemeinsamen Schäferstündchen im Bett enden würde, sondern vor dem Fernseher, wo Bill dann irgendwann einschlafen würde.

So kam es dann auch, was dazu führte, dass Nele sich erneut mit einem Mann namens Bernd auseinandersetzte, indem sie sein Foto anschaute und einen Entschluss fasste, der ihr Leben in neue Bahnen lenken sollte.

Am nächsten Tag, als Bill wieder zeitig zur Arbeit fuhr, schnappte sie sich ihr Handy und rief direkt bei Bernd an. Sie hatte die ganze Nacht darüber nachgedacht, ob sie das machen sollte oder nicht, und war sich nicht darüber schlüssig. Als Bill jedoch das Haus verlassen hatte, stand ihr Entschluss fest, und sie lauschte dem Freizeichen, nachdem sie Bernds Nummer eingegeben hatte. Da es um neun Uhr morgens war und sie davon ausging, dass er arbeiten würde, rechnete sie damit, dass seine Mailbox anspringen würde. Für diesen Fall hatte sie einen kurzen Text im Kopf, den sie aufsagen wollte.

Dazu kam es jedoch nicht, denn es meldete sich nicht Bernds Mailbox, sondern er selber.

„Ja, hallo“, hörte sie eine tiefe Stimme sagen.

„Ähh, hallo. Ist dort Bernd?“, fragte Nele etwas verunsichert, da sie nun ihren Spruch nicht wie geplant aufsagen konnte.

„Ja, der bin ich. Und wer bist du?“

„Ich heiße Nele. Marinka hatte mir deine Nummer gegeben.“

„Aha, und was kann ich für dich tun?“

Nele musste kurz Luft holen, um sich allen Mut zusammen zunehmen. Dann platzte es jedoch aus ihr heraus: „Dasselbe, was du mit ihr gemacht hast.“

Für einen Moment war es still in der Leitung, und Nele fragte nach: „Bist du noch dran?“

„Ja, das bin ich. Ich überlege gerade, was ich mit Marinka alles so angestellt habe. Vielleicht kannst du mir etwas auf die Sprünge helfen.“

Neles Atem stockte erneut kurz: „Sie hat mir was davon erzählt, dass du sie hart rangenommen hast.“

„Und du willst auch hart rangenommen werden?“

„Ich denke schon.“

„Denken heißt aber nicht wissen. Was hat sie dir denn alles über uns erzählt?“

„Du hast ihr den Po versohlt ...“ Nele machte eine weitere Pause. „… und sie dann hart gefickt.“


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Diesen Artikel haben wir im Juli 2015 in unser Sortiment aufgenommen.


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