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Toyboy der scharfen Nachbarin, Alex z. Falkenberg

  • Toyboy der scharfen Nachbarin, Alex z. Falkenberg
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Toyboy der scharfen Nachbarin v. Alex z. Falkenberg

Spanner werden prompt bestraft. Das muss Lucas am eigenen Leib erfahren, als er beim Betrachten seiner scharfen Nachbarin das Gleichgewicht verliert und vom Baum fällt. Doch was er sich wirklich damit einhandelt, wird ihm erst später klar: Barbara stellt ihn vor die Wahl – entweder er wird ihr Loverboy, oder aber sie informiert seine Eltern über das Treiben ihres Sohnes. Lucas willigt ein – ohne zu ahnen, dass auch noch Barbaras Schwester auf ihre Kosten kommen will. Und die braucht eine härtere Handhabe ...

+ 2 Bonusgeschichten!

Wörter: 15.300, ca. 67 S.

Inhalt: Sex M/F, Voyeur, ältere Frau - jüngerer Mann, Toyboy, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur

Leseprobe:

Und was wäre besser dazu geeignet, das Ende des Bravseins zu zelebrieren, als einer nackten Frau ungeniert auf ihre Scham zu starren?
Vor ein paar Tagen erst war das Nachbarhaus wieder neu bezogen worden, ohne Vorankündigung hatte der Möbelwagen vor der kleinen Villa gestanden und Männer zahlloses Mobiliar reingeschleppt. Kisten, Kästen, Koffer ... Einige der Möbelstücke sahen echt teuer aus, sodass seine Mutter gemeint hatte, drüben zöge wohl eine Millionärin ein. Diese Beobachtung konnte Lucas nicht bestätigen, denn teilweise wurde auch echter Ramsch in das Haus geschleppt, Sachen, die aussahen, als hätte ein Sperrmüllgeier sie in den Sperrmüll gegeben, aber andererseits hatte es Lucas auch nicht sonderlich interessiert. Jedenfalls, damit war Frau ... wo er so darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass er nicht einmal ihren Namen kannte ... also damit war Frau Dings eingezogen. Und schon am nächsten Tag konnte er folgendes beobachten: Frau Dings mochte Ende 30 oder auch Anfang 40 sein, und sie war ein verdammt heißer Feger. Eine modische, schnittige Kurzhaarfrisur, eine Stundenglasfigur, lange Beine und zwei epochemachende Brüste, die Lucas noch am selben Abend zu unbraven Handlungen inspiriert hatten. 
Natürlich hatte er von dem Moment an überlegt, wie er es anstellen könnte, mehr von ihr zu sehen. Das Haus, das wusste er, besaß eine ausladende Terrasse, und Frau Dings war, so, wie er sie einschätzte, bestimmt eine Sonnenanbeterin – ihre braungebrannte Haut verriet es. Also zumindest im Bikini müsste er sie erblicken können. Wenn er es denn schaffte, unauffällig auf die Terrasse spähen zu können.
Von seinem Zimmer aus konnte er das Nachbarhaus nicht sehen, aber die alte Eiche, die genau auf der Grundstücksgrenze stand, dürfte sich wunderbar als Aussichtsturm eignen. Zu seinem Glück stand sie direkt zwischen der Thujenhecke seiner Eltern und der des Nachbargrundstückes, er musste als nichts weiter tun, als sich auf der einen Seite durch das dichte Grün hindurchzuzwängen – in dem Zwischenraum zwischen den beiden Hecken konnte er problemlos eine Aluminiumleiter aufstellen.
Es war dann nicht ganz einfach gewesen, den untersten Ast zu erwischen und sich dann mittels Klimmzug auf ihn zu ziehen, aber von da aus war es kein Problem mehr, Lucas hatte Ast um Ast erklommen, bis er in ein paar Metern Höhe eine bequeme Astgabelung gefunden hatte, in der er sich niederlassen konnte. Und hier hockte er nun, spähte durch das Laub auf die Terrasse der Nachbarvilla und auf die fantastischen Dinge, die es dort zu sehen gab. 
Und sie waren wirklich fantastisch, denn er hatte in Bezug auf Frau Dings Bräunungsvorlieben goldrichtig gelegen. Da lag sie auf ihrer Liege, die Augen geschlossen, und genoss die Frühlingssonne auf ihrer Haut – und zwar auf ihrer ganzen Haut. Lucas waren schier die Augen übergegangen, als Frau Dings sich einfach so auszog – und zwar komplett. Sie sonnte sich nackt. Mann, war das geil! Zu gerne wäre er ihr beim Eincremen behilflich gewesen!
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Scheiß aufs Bravsein!
Er setzte das Fernglas wieder an und sah hindurch. Dieses Mal gönnte er sich einen ausführlichen Blick auf die Brüste von Frau Dings. Groß und schwer, hingen sie leicht seitlich an ihrem Körper herab – so mussten Titten aussehen! Schließlich wollten seine Hände ja was zum Spielen haben. Feste, kleinere Nippel, von dunkleren Höfen umrahmt, luden zum Zungenspiel ein. Unwillkürlich leckte Lucas sich über seine Lippen. Ihr Bauch war flach, eben, der Bauchnabel klein und rund und ihre Scham so blank wie polierter Marmor.
Lucas seufzte. Und dann hielt er den Atem an. Frau Dings zog die Beine an und spreizte sie leicht. Lucas riss die Augen auf, jetzt hatte er vollen Einblick. 


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