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Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen, Isabel Falkner

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Pink Jeans 2: Umzug mit Hindernissen v. Isabel Falkner

Sich mit unangenehmen Dingen zu beschäftigen, ist nicht Bettinas Ding. Also ignoriert sie Anstehendes gerne so lange wie möglich. Doch diese Taktik droht, den Umzug mit Volker zu gefährden.

Volker platzt der Kragen: Er legt seine störrische Freundin übers Knie, um ihr nachdrücklich ihre Grenzen aufzuzeigen.

Und Bettina weiß es zu schätzen, daß Spanking auch sehr erotisch sein kann ...

Wörter: 14.337, 47 S.

Inhalt: Spanking, Züchtigung, Dominanz, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, erotische eBooks, erotische Literatur

Leseprobe:

Volker führte Bettina an diesem Abend in ein erstklassiges Restaurant aus. Bettina genoss den Moment, als sie das „Da Vinci“ betraten und sich die Augen der anderen Gäste auf Volker und sie richteten. Die begehrlichen Blicke der Männer ignorierte sie, aber die neidischen Blicke der Frauen, als sie mit dem großen, gutaussehenden Mann an ihrer Seite zu ihrem vorbestellten Tisch ging, waren ein Genuss der besonderen Sorte für sie.
Das „Da Vinci“ war bekannt für seine vorzüglichen italienischen Spezialitäten, und Bettina bekam große Augen, als ein riesiger Vorspeisenteller das köstliche Mahl eröffnete. Eigentlich war sie danach schon satt, aber einem guten Saltimbocca konnte sie noch nie widerstehen, und so verdrückte sie auch ihre Hauptspeise mit bemerkenswertem Appetit. Sie fühlte sich übersatt, als der Kellner die Teller abräumte.
Volker grinste sie über sein Weinglas hinweg an. „Du bist wirklich die einzige Frau, die ich kenne, die mit so viel Appetit isst, dass es ein Vergnügen ist, ihr dabei zuzusehen. Manchmal wundert es mich, dass du offenbar kein Gramm dabei zunimmst!“
Bettina lächelte geschmeichelt zurück und beschloss insgeheim, das teure Abo im Fitnessstudio zu behalten – es war das Geld wirklich wert!
Dann zog Volker ein kleines blaues Schächtelchen aus der Jackettasche und öffnete es. Ein Paar goldene Ohrringe mit je einem springenden Delphin blinkten Bettina entgegen. „Herzlichen Glückwunsch zu unserem achtmonatigem Jubiläum!“, sagte Volker herzlich, legte seinen Arm um ihre Taille und gab ihr einen Kuss.
Bettina bekam vor Freude feuchte Augen und stammelte dann: „Aber ich habe gedacht … wir gehen nur aus … und nun habe ich gar nichts für dich!“
„Sollst du auch nicht!“, erwiderte Volker und schenkte ihr ein warmes Lächeln. „Du bist mehr als genug für mich!“
Bettina nahm die Ohrringe aus der Schachtel und steckte sie gleich an. In diesem Moment kam der Kellner mit der Dessertkarte und zwinkerte ihr zu: „Que bella!“ Bettina errötete ein wenig und murmelte ein verlegenes „Grazie“. Den Nachtisch lehnte sie jedoch energisch ab. Selbst ein zusätzlicher Besuch im Fitnesscenter würde so viele Kalorien nicht wieder wettmachen.
Also bestellten sie noch einen Kaffee und besprachen dabei, was für den Umzug am kommenden Freitag noch zu erledigen war. Volker konnte leider nicht wie geplant die ganze Woche freinehmen, da er von Montag bis Mittwoch auf einer Geschäftsreise war. Als Abteilungsleiter einer großen Computerfirma musste er wichtige Kunden selbst bedienen, und da waren solche Reisen eben leider unabdingbar.
Er kramte ein paar zusammengefaltete Papiere aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch. „Das ist der Mietvertrag für den Lastwagen“, erklärte er. „Die Kaution von fünfhundert Euro muss spätestens drei Tage vor dem Umzug bar hinterlegt werden. Eigentlich wollte ich das heute noch erledigen, aber ich hatte einfach keine Zeit mehr dafür. Kannst du da bitte am Montag vorbeifahren und das erledigen? Das Geld dafür ist in diesem Umschlag.“
Bettina nickte und nahm die Papiere an sich. „Gibt’s sonst noch etwas?“, fragte sie.
„Am Mittwochvormittag um zehn kommt der Techniker von der Telefongesellschaft ins neue Haus und richtet den Anschluss ein. Da müsstest du bitte anwesend sein. Die Anschlüsse, die wir brauchen, habe ich hier aufgeschrieben. Ansonsten musst du dich nur darum kümmern, dass alle deine Sachen gepackt sind, wenn ich am Freitagmorgen um zehn Uhr mit den anderen Jungs vorbeikomme, um deine Möbel abzubauen und deine Kartons einzuladen.“
„Wer hilft denn alles noch beim Umzug?“, fragte Bettina und nahm einen Schluck Kaffee.
„Fest zugesagt haben mein Bruder Wolfgang und Klaus, mein Tennispartner. Und Bernd, der Mann deiner Freundin Moni, ist auch mit von der Partie. Ich denke, dass wir das Ganze mit vier Männern gut schaffen sollten. Und ihr beiden Frauen kümmert euch doch sicher um die Verpflegung und das Bier, oder?“
„Na klar!“, erwiderte Bettina und lächelte Volker an. „Und bis achtzehn Uhr muss alles fertig sein, weil dann ein Fußballspiel im Fernsehen kommt, stimmt‘s?“
„Stimmt!“, grinste Volker. „Das habe ich den Jungs versprochen. Wie weit bist du denn schon mit Packen?“
Diese Frage hörte Bettina gar nicht gerne. „Ooch, geht so“, meinte sie ausweichend und hoffte, dass Volker dieses Thema schnell wieder fallen lassen würde. Diesen Gefallen tat er ihr jedoch nicht.
Seine Augenbrauen zogen sich fragend nach oben und seine wasserblauen Augen bekamen wieder diesen stahlblauen Glanz, der Bettina so zum Widerspruch reizte. „Was heißt das, ‚Geht so‘?“, fragte er beharrlich und fixierte sie dabei streng.
„Na ja, einiges habe ich schon geschafft“, erwiderte sie mit betont fester Stimme, die Augen starr auf das Tischtuch geheftet.
„Wir hatten doch besprochen, dass du dein Wohnzimmer bis heute leer räumst, oder?“, fragte Volker weiter und ließ Bettina dabei nicht aus den Augen. Die knetete nur ihre Serviette und nickte verlegen.
„Also, bist du mit dem Wohnzimmer fertig?“, hakte Volkers Stimme knallhart nach.
„N… Nicht ganz“, presste Bettina hervor und blickte ihn dabei mitleidheischend an.
„Herr Ober, wir zahlen!“ Volker hatte den Satz über seine Schulter gesprochen, ohne Bettina aus den Augen zu lassen.
„Volker, bitte …!“, bat Bettina mit piepsiger Stimme, aber Volker war nicht zu beirren. Ihm schwante Unheil, und er wollte nun genau wissen, wie weit Bettina mit ihrer Packerei gekommen war. Schließlich hing einiges davon ab, ob sie beide ihren Teil des Umzugs wie ausgemacht richtig vorbereitet hatten!


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