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Ben - Heißer Dreier, Teil 5, Benjamin Larus

  • Ben - Heißer Dreier, Teil 5, Benjamin Larus
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 ACHTUNG: 2. Auflage, Erstveröffentlichung unter dem Titel "Trio Bisessual, Teil 1-6"

Die Harmonie innerhalb unseres Trios scheint vollkommen – aber wer weiß, was die Zukunft vorgesehen hat? Als wollten Benjamin, Sandra und Guido in den letzten Stunden ihres Urlaubs noch einmal alles erleben, was in dieser Konstellation möglich ist, lassen sie ihrer zügellosen Fantasie freien Lauf!
 

Wörter:  14.500, 60 S.

 

Inhalt: Sex M/F, M/M, MM/F, Ménage à trois, anal, oral, Erotik, Bisexualität, bisexuell, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten

 

Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge:

Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6
Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4
Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4
Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7
Dienstverhältnis, Teil 1-6
Schamloses Treiben
Vernasch mich! (Vernaschen 1)
Vernasch uns! (Vernaschen 2)
Heiß auf dich! (Vernaschen 3)
Ben – Unersättlich!

 

Leseprobe:

 

… Sandra, die wir schon vor einiger Zeit auf der Terrasse ein paar Möbel hin- und herschieben gehört hatten, stand mit verschränkten Armen neben der Glastür und musterte uns von oben bis unten.
„Sehr schön“, stellte sie zufrieden fest. Sie selbst war noch bekleidet, wenn auch keineswegs reichlich: Zu einem blassrosafarbenen Slip mit Gürtelapplikation trug sie ein ebensolches, nabelfreies und absolut perfekt ihre Kurven betonendes Top.

Sie schickte uns mit einer deutlichen Geste auf die Terrasse hinaus. Dort hatte sie den niedrigeren der beiden schweren Tische in die bereits dezent goldfarbene Abendsonne gerückt und mit einem großen, weichen Badetuch bedeckt. Ehe wir uns weiter umschauen konnten, ob etwa bereitgestellte Utensilien uns einen Hinweis auf ihr Vorhaben liefern könnten, trat sie hinter uns und gab klare Anweisungen.
„Ich werde mich jetzt mal ganz in Ruhe euren wundervollen Hinterteilen widmen“, erklärte sie in entwaffnender Nüchternheit. „Wenn du dich bitte mal auf alle viere begibst, Guido…“
Unser Freund zögerte nur eine Sekunde, bevor er auf den Tisch stieg, sich auf Knien und Ellbogen niederließ und mit ergeben hängendem Kopf darauf wartete, was mit ihm geschehen würde. In genauer Kenntnis seines aufreizenden Anblicks präsentierte er uns dabei mit gespreizten Beinen und durchgedrücktem Kreuz seinen unvergleichlichen Arsch.
Einträchtig und mit plötzlicher Ungeduld traten wir beide augenblicklich hinter ihn und griffen atemlos zu.

Wir kneteten die muskulösen, glatten Kugeln, massierten die zarte Furche und zogen die Backen so weit auseinander, dass uns das makellose Loch dazwischen provozierend entgegenzuckte. Während Sandra mit beiden Händen kräftig hinlangte, glitt ich nach unten zu dem schwer zwischen seinen Schenkeln hängenden Sack, streichelte kurz die massigen Eier und griff dann nach vorne durch.
Guido stöhnte auf und spannte sich, als ich sein gigantisches, festes Krummschwert nach hinten bog und zwischen den Beinen zum Vorschein brachte. Sandra überzog seine gesamte Kehrseite mit fahrigen, zupackenden Streichel- und Massageeinheiten, dabei berührte sie wie zufällig auch immer wieder sein heißes Glied. Als ich es ihrer Hand überließ und stattdessen einige wohlplatzierte Hiebe auf seinen prallen Hintern landete, knurrte sie plötzlich animalisch auf und tat es mir gleich.
Minutenlang, so scheint es mir im Nachhinein, schlugen wir auf seine muskulösen Arschbacken ein, immer fester und fester, und Guido stemmte sich stöhnend gegen die Tischplatte, um nicht von unseren Hieben hinuntergestoßen zu werden.

Als die herrlichen, weißen Kugeln bereits feuerrot erglühten, hielt Sandra plötzlich inne und sah mich vielsagend von der Seite an.
„He, so war das nicht gedacht!“, stellte sie grinsend klar.
Ich zuckte die Schultern. „Dein Wunsch ist mir Befehl!“
„Los, rauf da!“, kam die klare Anordnung, „ Ich will eure Ärsche nah beieinander haben!“
Unter Sandras Anleitung und dezenten Schubsern erklomm ich den Tisch, schwang ein Bein über Guidos Torso und kam rittlings über ihn. Meine Füße standen links und rechts von seinen Knien auf der Platte, mein Becken presste sich auf seines, wobei meine harte Stange zwischen unseren Leibern pochte, und seufzend ließ ich meinen Oberkörper auf seinen breiten Rücken hinuntersinken. Seine starken Arme würden uns beide tragen, daran zweifelte ich keinen Moment.
„Wahnsinn, sieht das geil aus!“, keuchte Sandra von hinten. Für einige Augenblicke schien sie tatsächlich ganz in den Anblick versunken, den ihr unsere Ärsche so ganz dicht übereinander bieten mussten. Dann fühlte ich ihre Hand über meine sensiblen Hinterbacken gleiten, und an Guidos Grunzen und seinen Bewegungen unter mir merkte ich, dass sie gleichzeitig auch bei ihm Hand anlegte ...
  


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Diesen Artikel haben wir im Dezember 2020 in unser Sortiment aufgenommen.


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