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Claires Traum oder Die Kunst der Erziehung, Jean P.

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Claires Traum oder Die Kunst der Erziehung v. Jean P.

Claire unterhält eine ganz besondere Schule: Hier werden junge Frauen in der Perfektionierung von Liebestechniken und Gehorsam unterrichtet. Die Disziplin, die hier gelehrt wird, sollen die Elevinnen in ihrem Zuhause zur Befriedigung ihrer Meister einsetzen.

Unterstützt wird Claire von Jean, einem Schriftsteller, der sich in der Schule als "praxisobjekt" zur Verfügung stellt, und von Christine, die nicht nur ihre Lebensgefährtin, sondern auch ihre Liebesdienerin ist ...




Wörter: 74.773, 183 S.

Inhalt: Sex M/F, Menage a Trois 1M/2F, F/F, Erziehung, Züchtigung, Dominanz,  Erotik, BDSM, FemDom, lesbisch, Verführung


Leseprobe:

Als sie gerade im Begriff war, den Rückenverschluss zu öffnen, kam ein scharfes: „Dreh dich um und heb den Rock hoch!“
Während sie noch so dastand, mit beiden Händen am Rücken und leicht nach vorne gebeugt, stieg nun doch eine leichte Schamesröte in ihr Gesicht - eine Reaktion, die ihre Herrin besonders an ihr liebte. Die Echtheit dieser Reaktion war bei aller Spielkunst stets Krönung und Liebesbeweis zugleich. Ihre Ursache sollte im nächsten Moment für alle offensichtlich sein, denn als sie sich - abermals zaudernd - umgedreht hatte und ihre prallen wohlgeformten Pobacken ihren Betrachtern darbot, waren die zart geröteten Striemen der letzten Bestrafung trotz des Dämmerlichts deutlich erkennbar.
Der junge Mann konnte seine Erregung nun kaum mehr verbergen. Seine verstohlenen Bewegungen auf der Bank waren seiner erfahrenen Nachbarin schon längst aufgefallen und an ihrem nächsten Befehl war erkennbar, dass sie schon über eine Möglichkeit nachgedacht hatte, ihm Erleichterung zu verschaffen.
„Nun gib mir den Strumpfgürtel und komm her!“
Geschickt öffnete die Kleine mit den Fingern den Verschluss, während sie immer noch mit den Händen den Rock hoch hielt. Schließlich hatte sie ihn gelöst, ließ den Rocksaum fallen und überreichte ihrer Herrin den Gürtel, indem sie sich vor sie hinkniete. Mit gesenkten Augenlidern wartete sie auf weitere Befehle.
„Du wirst dich bei dem jungen Herrn bedanken, dass er der ganzen Aktion zugestimmt und auf diese Weise, ohne es zu wollen, deiner Lust diente.“
Und, zu diesem gewandt, fügte sie erläuternd hinzu: „Die Kleine wird nämlich schon bei dem Gedanken feucht, ihre Muschi zu präsentieren. Möchten Sie es einmal überprüfen?“
Da dieser sich kaum noch bewegen konnte und etwas verlegen auf Christines harte Brustwarzen starrte, wartete sie eine Antwort nicht mehr ab, sondern befahl ihr vielmehr, sich auf alle Viere vor den jungen Mann hinzuhocken, um sich endlich zu bedanken. Der schien nunmehr kaum noch überrascht, als die Kleine ihre Hände auf seine gespannte Hose legte, sie öffnete und sein mächtiges Glied mir ihren geschickten Fingern befreite, was allein schon bei ihm ein erleichtertes Stöhnen auslöste.
Jean beobachtete unterdessen die ihnen nach wie vor auf dem Stuhl gegenübersitzende junge Frau, die der Szenerie in einer Mischung aus eifersüchtigem Protest und kindlicher Neugier mit weit aufgerissenen großen Augen folgte. Gern hätte er ihre offenkundige Erregung befriedigt, aber er wollte nicht zu weit gehen und die Dramaturgie (noch) nicht auf die Spitze treiben. Seine eigene Begierde zunächst unterdrückend wandte er sich Christines Herrin zu, um sie leise darauf aufmerksam zu machen, dass deren schöne schwarze Strümpfe beim Knien zerstört werden könnten und diese doch der jungen Frau, die seiner Ansicht zu frösteln schien zur wärmenden Zierde gereichen könnten.
Christine, die unterdessen das erregte Glied des jungen Mannes mit ihren willigen Lippen umschlungen und daran zu saugen begonnen hatte, wurde also befohlen, die Strümpfe auszuziehen, ohne dabei ihre begonnene Arbeit zu unterbrechen. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie diesem Befehl gehorchte, war wieder frappierend und man konnte erahnen, wie oft sie sich schon solchen Übungen hatte unterziehen müssen. Ohne ihren liebkosenden Dank auch nur im geringsten zu unterbrechen, schaffte sie es, einen Strumpf nach dem anderen abzustreifen und diese auch noch zu glätten, so dass sie ihre neue Freundin ohne Aufwand würde anziehen können, falls ihr wirklich zu kühl wurde. Dies schien in der Tat der Fall zu sein, denn auf ein Kopfnicken Jeans erhob sie sich und begann die Strümpfe anzuziehen, ohne dabei ihren Geliebten aus den immer noch eifersüchtig aber zugleich neugierig beobachtenden Augen zu verlieren.
Dieser war kurz davor, Christine die Früchte ihrer Arbeit ernten zu lassen. Als deren Herrin dies bemerkte, hieß sie die Geliebte des jungen Mannes, die gerade ihre Strümpfe zurecht gezogen hatte, Christines Rock hochzuschlagen. Durch gezielte Schläge mit dem Strumpfgürtel erteilte sie ihr dann die Bestrafung für ihr zuvoriges zauderliches Verhalten. Die Zuckungen, die dadurch ihrem Körper entlockt wurden und sich bis in ihren saugenden Mund fortsetzten, ließen den jungen Mann sich in einem derartigen Ausbruch entladen, wie er es nie zuvor erlebt hatte. Sein ekstatisches Stöhnen veranlasste seine Freundin, sich sorgenvoll hinter ihn zu stellen, seinen Kopf in ihre Hände zu nehmen und ihn mit Küssen zu bedecken.
War es dieses sorgende Verhalten der jungen Frau, dass Christines Herrin dazu veranlasste, sich ihrerseits mit Sorge ihrer kleinen Gespielin zuzuwenden? Oder war es ihr weiblicher Sinn für Gerechtigkeit, dem nicht entgangen war, dass die Kleine heftig zu stöhnen begonnen hatte und ihr Körper sich nach Erlösung sehnte? Jedenfalls kniete sie sich neben sie - ihres langen Wickelrockes hatte sie sich vorher schon entledigt - und begann mit Daumen und Zeigefinger den sprudelnden Quell ihres zuckenden Körpers zu verwöhnen. Dabei küsste sie sie zärtlich auf ihren nackten Rücken von oben nach unten und entfernte dabei mit der noch freien Hand den schwarzen BH, den Christine immer noch trug. Diese war in einen fast trancehaften Zustand gefallen und hielt immer noch das schon wieder steife Glied des jungen Mannes mit ihren saugenden Lippen umschlungen. Es dauerte nur wenige Sekunden und ihr ganzer Körper erbebte unter einem heftigen Orgasmus, der gar nicht mehr zu enden schien und den jungen Mann ebenfalls zu seinem nächsten Höhepunkt katapultierte.


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