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Die Sexfalle, Morgan Boyd

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 Die Sexfalle v. Morgan Boyd

In einer Parfümerie werden zwei Schülerinnen beim Klauen erwischt.
Als der Filialleiter die Polizei rufen will, betteln die sexy Girls um Gnade. Aber wie! Die Lolitas bieten ihm in seinem Büro die zuckersüßen Kehrseiten an: Er soll die Bestrafung selbst vornehmen!
Beim Anblick der blanken Pos ist der Filialleiter hin und her gerissen. Als es zwischen den jungfräulichen Schenkeln auch noch verführerisch zu glitzern beginnt, wird ihm bewusst, dass die schamlosen Nymphchen nicht nur nach harten Schlägen lechzen ...

Wörter: 14.000, ca. 67 S.

Inhalt: Jungfrauen, Dirty Talk, Demütigung, S/M, Lesben, Gruppensex, Erotik, erotische Literatur, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung

 

Leseprobe:

Nachdem ich sie in mein Büro im Dachgeschoss geführt hatte, flehte Ines: „Bestrafen Sie uns ... irgendwie – aber bitte keine Polizei!“
„Wie stellt ihr euch das vor?“
„Wieso üben Sie nicht einfach Selbstjustiz aus?“, schlug Juliane vor.
„Eine Geldstrafe? Das darf ich nicht, außerdem habt ihr doch eh nichts.“
„Das meinte ich nicht. Bestrafen sie uns mit Schlägen.“
„Ja“, stimmte Ines zu. „Dann versprechen wir auch, dass wir nie wieder klauen ...“
„Zumindest nicht bei Ihnen“, plapperte die kleine Schwester dazwischen und fing an verschmitzt zu schmunzeln.
Ich schüttelte entrüstet den Kopf. Was waren denn das für Früchtchen?
Fassungslos stand ich im Raum, glaubte nicht, was ich sah: Die beiden knieten sich doch tatsächlich vor das Ledersofa, reckten mir ihre süßen Hintern entgegen und forderten: „Verhauen Sie uns kräftig. Wir haben es verdient!“
Mir wurde heiß, denn unter den verboten kurzen Miniröckchen kamen reizende Seidenslips zum Vorschein. Der von Ines saß so stramm, dass sich ihr Geschlecht deutlich abzeichnete. Ihr Hintern war knackig rund. Der Po ihrer kleinen Schwester war jedoch noch nicht zur fraulichen Reife erblüht. Er wirkte beinahe knabenhaft. Ich konnte mich daran ebenso wenig sattsehen, wie an den nackten Schenkeln.
Ich griff mir an die Krawatte und lockerte den Knoten – in was für eine Situation brachten mich denn die beiden? Dass ich zu transpirieren anfing, okay, aber dass es in meinem Schritt munter zu kribbeln begann, verhieß nichts Gutes!
„Was ist?“, fragte die Junge. „Trauen Sie sich nicht?“
„Stehen Sie auf!“, grollte ich, wobei ich mich mühte, mit tiefer und fester Stimme zu sprechen. „Was soll die unwürdige Komödie?“
„Zeigen Sie uns, dass Sie wegen so einer Lappalie keine Sheriffs brauchen!“
„Ja, selbst ist der Mann – oder sind Sie keiner?“
Wütend ballte ich die Fäuste. Das impertinente Miststück provozierte mich gerade noch rechtzeitig, denn ich war bereits dabei gewesen, schwach zu werden.
„Na los, machen Sie schon!“, forderte die eine, ihre Schwester fragte: „Oder sind Sie verklemmt?“
Ich griff zum Telefon. So nicht – nicht mit Carl Tröger!
Juliane sprang auf, zog an meinem Arm. Mit weit aufgerissenen, feuchten Augen flehte sie verzweifelt. „NEIN, nicht die Polizei – bitte! Wir tun alles, was Sie wollen! Wirklich ALLES!“
Die Polizeiinspektion meldete sich. Ich schluckte, murmelte verstört: „Sorry, falsch verbunden“ und legte wieder auf. Ich keuchte benommen, wusste nicht mehr, was ich tun sollte.
Juliane wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht, strahlte mich an und hauchte ein Dankeschön. Ihr vibrierendes Timbre in der Stimme verursachte eine Gänsehaut auf meinem Rücken. Hilflos sah ich sie an. Ein fataler Fehler, denn kurz entschlossen nutzte sie die Gelegenheit, um die Regie an sich zu reißen.
„Ines muss dennoch bestraft werden“, sagte Juliane. „Ich kann Ihnen die Arbeit gerne abnehmen.“
„Welche Arbeit?“, krächzte ich.
„Ich werde meine Schwester züchtigen, schließlich hat mich das Luder angestiftet. Sie hat den Beutezug ausgeheckt.“
„Das stimmt nicht!“, rief Ines.
„Oh, doch! Du hast jedes Detail geplant. Du hat mich überredet. Ich sollte den Filialleiter ablenken, damit Du in Ruhe die teuersten Marken hamstern kannst.“
Juliane führte mich vor das Sofa, hob den Rock ihrer Schwester und ließ ihre flache Hand auf den Po herab sausen. Es klatschte.
„AUU! Wieso schlägst du mich?“, schrie Ines. „DU hattest doch die Idee, Parfum zu stehlen!“
Unbeeindruckt von der Beschwerde prügelte Juliane weiter auf ihre Schwester ein.
Mir war das extrem unangenehm. „Bitte, hören Sie doch auf“, rief ich und fiel ihr in den Arm.
Ines sprang auf, zerrte ihre kleine Schwester zum Sofa, drückte sie auf die Knie und zischte: „Dir gebührt eine Tracht Prügel! Doch so billig kommst du nicht weg!“ Sie hob Julianes Röckchen und riss den Slip herunter. Sie entblößte aber nicht nur den Po des Mädchens – auch ihre Scham wurde mir in voller Pracht präsentiert! Ich schluckte, so feine Schamlippen hatte ich noch nie gesehen.
„Dieser süße Arsch ist ein ganz besonderes Plaisir, nicht wahr?“, fragte Ines schelmisch schmunzelnd, als sie meine Sprachlosigkeit bemerkte.
Pikiert trat ich von einem Bein auf das andere, stand immer noch benommen vis-a-vis. Das zarte Rosa zwischen den frischen Bäckchen raubte mir nach wie vor den Atem. Ich konnte nur mechanisch nicken, stammelte schließlich: „Ab- Aber – das geht jetzt wirklich entschieden zu weit!“ 


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