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Herrin und Zofe, Veronique Martell

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Herrin und Zofe v. Veronique Martell

Das Dienstjahr der Zofe und gefügigen Liebesdienerin Lily ist fast zuende. Wie wird es mit ihr weitergehen? Wird ihre Herrin den Vertrag verlängern, so dass sie auch weiterhin Lust an der Unterwerfung empfinden kann? Eine Prüfung in Ergebenheit steht bevor ...

 

Wörter: 7.920, 25 S.

Inhalt: Sex F/f, FFF/f, Domina, Erotik, BDSM, lesbisch, FemDom, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Erziehung, Sklavin

 

Leseprobe:

Lily war eine wahre Künstlerin geworden, sie lernte den Wechsel zwischen Zunge und Hand, wurde immer geschickter und fand offensichtlich großes Vergnügen daran, ihr Gesicht in meiner Muschi zu vergraben, meine Nässe aufzusaugen, mit ihren Fingern meine feuchte Spalte zu lieben. Sie lernte begierig die verschiedenen kreisenden, massierenden, schlängelnden Bewegungen mit ihrer Zunge, zuerst an den Schamlippen, dann neben meiner Perle, dann die direkten kleinen Zungenschläge, die mich in sexuelle Höhen trieben.

Wie süß sie war, wenn sie da zwischen meinen Beinen kniete und hingebungsvoll meine Muschi leckte, streichelte, rieb, lutschte. Jeden Abend wartete so ein köstlicher Höhepunkt auf mich, meine Muschel war immer satt.

Lilys eigene Bedürfnisse waren dabei zweitrangig, in erster Linie war es ihre Aufgabe, mir Lust zu verschaffen, mir mit ihrem Körper, ihren Händen, ihrem Mund zu dienen. Wenn es mich gelüstete, dann besorgte ich es ihr, legte sie über meine Knie und rieb ihre kleine Katze, bis sie kam.
„Dein Kätzchen ist so feucht, es will liebkost werden.“
Ich spielte mit ihr, sie war sehr weich und roch so gut. Wie ein leckeres Cremeschnittchen, in das ich meinen Finger tauchte, um ihn danach genüsslich abzulecken.
„Das Sahnetörtchen zwischen deinen Beinen schmeckt so süß, so gut.“
Lily war am Anfang rot geworden, wenn ich so mit ihr redete, aber mittlerweile spürte ich, wie sie es genoss, wenn ich ihre Zofenmuschi verwöhnte und etwas schmutzig und obszön darüber sprach, was ich gerade mit ihr tat.
„Dein Fötzchen ist sehr nass, ich steck dir jetzt einen Finger in dein geiles Löchlein.“
Ich liebte es, sie manchmal bis kurz vor dem Orgasmus zu reizen und dann aufzuhören.
„Oh, deine Perle ist bald so weit, sie ist hart, alles ist feucht, heiß, du willst kommen, meine kleine Zofe?“
Ihr Stöhnen war in diesen Momenten Antwort genug.
„Nein, heute nicht, deine nasse Fotze muss sich bis zum nächsten Mal gedulden, sie schreit danach, dass ich es ihr besorge, aber heute will deine Herrin nicht. Gott, machst du die Beine breit, du streckst mir ja dein Loch förmlich entgegen. Es nützt dir nichts, Schluss für heute.“
Ich sah, wie sie litt, so abgerichtet zu werden, aber sie war meine Dienerin, an der ich spielte, so lange ich wollte, ich bestimmte alles.
An anderen Tagen wiederum befahl ich ihr, auf mein Geheiß sofort zu kommen.


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