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Im Bann des Sex-Gurus, Rick T. Robursky

  • Im Bann des Sex-Gurus, Rick T. Robursky
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Im Bann des Sex-Gurus v. Rick T. Robursky

Der Meister ist eine geheimnisvolle Gestalt. Ist er ein Schurke? Ein Heiler? Ein Guru?

Mit gestohlenen Diamanten in den Eingeweiden, einer Tasche voller Dope und einem gelehrigen Schüler an der Seite nistet er sich in einer spirituellen Frauenkommune ein. Dort trifft er auf herrliche Stutenbissigkeit, chronischen Sexhunger und bombastische Egos, die es zu brechen gilt. Doch es lauern Gefahren in der Kommune. Neben lüsternen Dorfbewohnern, die es zu bekämpfen gilt, steht der Meister vor der größten Bedrohung: Er entwickelt doch tatsächlich zärtliche Gefühle für seine „Stuten“, die er ursprünglich nur zu seinem Vergnügen zähmen wollte …
 

Wörter: 19.457, 68 S.

Inhalt: BDSM, MaleDom, FemDom, M/F, MM/F, F/F, Unterwerfung, oral, anal, bi, Gruppensex, erotische Geschichten, Sex Geschichten, erotisches eBook, Hardcore, Züchtigung, Demütigung

Leseprobe:

Plötzlich erhob sich der Meister aus seiner Meditation und starrte auf die Straße. Wie ein witterndes Raubtier wirkte er dabei.
„Na also“, bemerkte er mit einem triumphierenden Grinsen.
Sich imposant zu seiner vollen Größe streckend stellte er sich an den Straßenrand, winkte freundlich und begrüßte so den noblen Wagen, der mit stattlicher Geschwindigkeit auf sie zu raste.
Das Auto bremste mit quietschenden Reifen.
Eine Frau mittleren Alters saß am Steuer. Sie hatte lockiges rotes Haar und blitzende grüne Augen, in denen Neugierde funkelte sowie eine spontane, kaum unterdrückte Geilheit beim Anblick der attraktiven großen Männer. Sie war recht sexy gekleidet. Einen sehr kurzen grauen Rock trug sie zu schwarzen Nylons, dazu eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, in der sich recht volle Brüste mühsam gebändigt den Betrachtern darboten. Teures Parfum trug sie, wirkte insgesamt auf Anmache getrimmt.
Als der Meister die kleinen Koffer mit dem Logo eines Pharmariesen erblickte, wusste er, dass es sich um eine Referentin handelte, die mit ihrem geilen Äußeren gelangweilte Landärzte animieren sollte.
„Das muss ein Traum sein, wunderschöne Dame“, rief der Meister ihr durch das eiligst heruntergelassene Autofenster zu. „Eine derart attraktive Frau in dieser langweiligen Gegend. Sie sind unsere Rettung.“
Der Meister setzte natürlich seinen hypnotischen Charme mit voller Wucht ein, und schon saßen sie im Wagen.
„Siehst du, mein Schüler, hab Vertrauen“, flüsterte er Victor grinsend zu.
Nicht nur, dass die Pharma-Vertreterin in ihre Richtung fuhr. Sie war auch extrem notgeil. Der Meister nutzte die richtigen Code-Wörter. Blitzschnell fand er heraus, worauf sie stand, brachte sie mit seinen Worten in Wallung, bis sie ununterbrochen schrill und nervös kicherte. Und dann kam er zum Punkt.
„Schon mal mit zwei geilen Unbekannten im Mondlicht gevögelt?“, fragte er sie unvermittelt.
Es dauerte nicht lange, und an einer geeigneten Stelle quietschten die bremsenden Reifen.
Die Nacht war sternenklar. Der Mond näherte sich seiner vollen Pracht und tauchte die Landschaft in sein silbernes Licht.
Es war ein bizarres Bild, welches sich einem zufälligen Beobachter dargeboten hätte. Zwei große Männer zogen eine kichernde Frau an den Haaren hinter sich her. Das Kichern war nervös und sprach von sexueller Erregung. Die drei Gestalten erreichten eine verlassen wirkende Kuhweide mit vereinzelten Obstbäumen.
Der Meister hielt plötzlich inne. Sein Instinkt verriet ihm, dass sie ungestört sein würden.
„Hast du genug Kleidung in deinen Koffern? Zum Wechseln, meine ich“, fragte er.
„Aber klaro. Für jeden Landarzt in der Nähe ein anderes Outfit“, antwortete sie nervös.
„Hervorragend.“
Er konzentrierte sich, versuchte, in die Seele dieser unbefriedigten Frau einzutauchen. Bei seinen sexuellen Handlungen hatte er ein festes Prinzip. Er stellte sich vollkommen auf die tiefliegenden Bedürfnisse seiner Partnerin ein. Bei dieser Frau spürte er ein fast schon schmerzhaftes Unbefriedigtsein. Beim Tasten durch ihr Körpergewebe hatte er festgestellt, dass es sehr dicht und straff war und härtere Außenreize benötigte, um durch und durch erregt zu werden.
Er gab Victor einen Wink und blickte zum Mond, wie um dessen Energie in sich aufzusaugen. Die planetaren Konstellationen begünstigten einen harten Fick.
Unvermittelt riss er ihr die Bluse vom Leib.
Die Referentin stöhnte willig auf. Der Meister packte ihren BH und zerriss auch diesen. Wunderschöne, üppige Brüste baumelten nun frei und wild, wirkten wie aus einem Käfig befreit.
Das Gleiche tat er mit dem Rock und dem Nichts von einem Slip.
Fasziniert starrte sie ihn an. Ihr prächtiger, in silbriges Mondlicht getauchter Leib bebte und zuckte. Williges Fleisch vibrierte in Vorfreude.
 


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