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Schmutzige Wasserspiele, Morgan Boyd

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Schmutzige Wasserspiele v. Morgan Boyd

Charly L. ist eine ebenso erfolg- wie kurvenreiche Maklerin. Sie kann Liebe und Sex klar trennen. Ihr Mann offensichtlich nicht, denn seine rassige Sekretärin übernimmt Charlys Part – und das nicht nur in den bizarren Rollenspielen, bei denen sich das Paar auslebt.
Die Maklerin will die Scheidung. In einer Kanzlei berichtet sie schonungslos offen von den Exzessen, die im hauseignen S/M-Studio stattfanden. Der aufwühlende Sexbericht macht die blutjunge Anwaltsgehilfin erst konfus, dann extrem geil. Zugleich bekommt sie Angst – was ist, wenn ihre strenge Chefin davon Wind bekommt? Eine Chefin, die angeblich ein Faible für abartige Sexspiele hat?!

Wörter: 23.524, 86 S.

Inhalt: Dirty Talk, Demütigung, S/M, Lesben, Sextoys, Golden Rain, Squirting, Erotik, erotische Geschichten, erotisches eBook, erotische Literatur

Leseprobe:

Hastig zog ich den Slip hoch und streifte die Falten meines Rocks glatt. Nachdem ich den Ordner vom Boden ins Regal zurückgeschoben hatte, wollte ich die Papiere auf dem Tisch neu ordnen, da meldete sich meine Blase zurück – ahh, jetzt aber schnell aufs Klo!
Doch kaum hatte ich die Tür aufgerissen, schon gab es einen dumpfen Aufprall – ich war voll in meine Chefin gerannt.
„WIE? Sie sind immer noch hier?“, schnauzte sie mich an und rückte sich die Brille zurecht, die durch unseren Zusammenstoß verrutscht war. „Aber gut Frau Vohlen, dann können Sie mir gleich die Akten Orth und Kryzelnik geben.“
„Könnte ich erstmal auf die Toilette?“
„Warum so nervös? Haben Sie etwa die Unterlagen immer noch nicht gefunden?“
„Bitte, es ist dringend.“
„Ach ja? Was haben Sie eigentlich die ganze Zeit gemacht? Geschlafen?“ Ihre Stimme war unangenehm kühl geworden. „Das ist keine Empfehlung, um eine Probezeit erfolgreich abzuschließen!“
Unruhig zappelnd flehte ich: „Bitte, Frau Roßbeck, ich bin gleich wieder da, suche dann die Akten.“
„Dazu hatten Sie genug Zeit ...“ Meine Chefin legte ihren Kopf nachdenklich zur Seite, stemmte dann wutentbrannt die Fäuste in die Taille und fauchte: „Sie haben an der Wand gelauscht!“
Ich schüttelte den Kopf, vermutlich etwas zu beflissen.
„FRAU VOHLEN – ich fasse es nicht! Aber klar, die Trennwand wurde erst nachträglich in Leichtbauweise eingezogen.“ Ihre Augen wurden zu gefährlich engen Schlitzen. „Sie haben die komplette Unterredung zwischen Frau Lantz und mir gehört, oder?“
„Bitte … Ich muss!“
„SIE müssen gar nichts, außer das, was ich von Ihnen verlange.“ Plötzlich drehte sie sich um, schloss die Archivtür ab und steckte den Schlüssel ein.
Ich schnappte nach Luft, auch weil der Blasendruck unerträglich wurde.
„Strafe muss sein!“, tönte sie und stellte sich auf ihren dunkelroten High Heels breitbeinig vor die Tür. „Deshalb wirst du dir deinen Klobesuch noch etwas verkneifen müssen.“
Tränen stiegen mir in die Augen – warum war sie so gemein?
„Na gut, will mal nicht so sein“, sagte sie in unerwartet konziliantem Ton. „Ich zeige dir, wo die Akten sind. Sie bückte sich, zog den Ordner mit der Aufschrift 2000: N – Z aus dem untersten Regal und sagte: „Das war noch vor der EDV-Umstellung. Auch die Kryzelnik-Sache sollte in dieser Regalwand stecken. Allerdings höher – ja, ganz oben unter der Decke stecken die Fälle von Null-Zwo. Nehmen Sie die Leiter, ich dirigiere sie zur richtigen Stelle.“
Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. Ich stieg auf die Leiter – je schneller die Roßbeck ihre blöde Akte hat, desto eher komme ich auf die erlösende Schüssel.
„Gut, jetzt links – aber eine Reihe darüber“, wies sie mich an, als meine Knie auf Höhe ihrer Schultern waren. „Aber nein!“, rügte sie mich schon im nächsten Moment. „Wie wollen Sie den Fall Kryzelnik finden, wenn sie bei M bis Z suchen? Kennen Sie das Alphabet nicht mehr?“
Ich klammerte mich an der obersten Sprosse fest, fing zu zittern an. Ich konnte mein Wasser kaum mehr halten – und diese Frau faselte irgendetwas von einem Alphabet!
„Frau Vohlen, ich rede mit Ihnen!“, zischte sie. „Wollen Sie nicht, oder können Sie nicht?!“
Ihre schroffe Art irritierte mich massiv, doch da war noch etwas, das mich beschäftige: Wieso klang ihre befehlsgewohnte Stimme plötzlich so heiser?
Oh, nein – ich verdrängte den spontanen Verdacht, meine Hände verschmolzen mit den Streben der Leiter – glotzte sie mir etwa unter den Rock?!
Wenn ja, dann konnte sie bestimmt sehen, dass mein Slip zerknittert und feucht ist. Und weil ihr Gesicht so nahe beim Po war, würde sie dann auch riechen, dass mein Schritt nicht nur von Pipi eingenässt worden war? Würde sie merken, dass mich das Belauschen der Lantz-Abenteuer auch auf sexuelle Weise extrem erregt hatte?
Wie peinlich, doch es könnte jeden Moment schlimmer kommen – der Blasendruck wurde unmenschlich – mir wurde beinahe schlecht, Tränen kullerten über meine Wangen. „Bitte, Frau Roßbeck“, schniefte ich verzweifelt. „Ich kann nicht mehr!“
„Stell dich nicht so an, außerdem bist du doch mit der Nase direkt davor ... Apropos Nase: Hier riecht es irgendwie streng – hey, dein Höschen ist ja wirklich schon ganz nass. Du hättest wohl doch besser ...“
Ich heulte auf – es passierte: Ein Rinnsal lief am linken Oberschenkel herunter!
Ich presste die Kiefer zusammen, spannte alle Muskeln an, konnte es wieder stoppen. Dadurch geriet ich allerdings aus dem Gleichgewicht, die Leiter fing leicht zu wackeln an. Meine Chefin packte mich an den Beinen, um den drohenden Sturz zu verhindern. Ihr harter Griff löste erneut einen Schauer aus.
Was für ein Fiasko, doch als er ihr mein Wasser über die Hände rieselte, wich sie nicht zurück – im Gegenteil: Ihre Wange berührte meinen Oberschenkel!
Entsetzt riss ich mich los, stieg so rasch als möglich die Leiter hinab und hetzte zur Tür, rüttelte daran – verdammt, sie war ja abgesperrt!
„Lassen Sie mich endlich aufs Klo!“, schrie ich meine Chefin an, doch sie lächelte mich nur kühl an, packte einen Papierkübel, schüttete den Inhalt in die Ecke und stellte ihn mir vor die Füße.
Als ich sie fassungslos anstarrte, fragte meine Chefin nach einem lakonischen Schmunzeln: „Willst du mir auch noch ins Foyer machen?“
Wieder lief es warm an der Innenseite meiner Oberschenkel hinab. Ich akzeptierte den leeren Papierkorb vor mir als Notlösung und riss ich mein Höschen nach unten, ging über dem Kübel in die Hocke. Schon prasselte ein druckvoller Strahl in den Plastikbehälter. Ich schloss die Augen, stöhnte laut auf – ahh, was für eine Wohltat, was für eine Erlösung, endlich konnte ich den qualvollen Druck loswerden. Aber unter welchen Umständen?!
Ich war nach wie vor im Archiv der Kanzlei, ergoss mich in einen Papierkorb.
Nein, das war zu schräg – damit musste Schluss sein!
Nachdem der schlimmste Druck abgelassen war, fiel es mir leichter, weiteres Wasserlassen zu verkneifen. Ich stand auf, öffnete die Augen und starrte meine Chefin an – aber hallo, was machte sie denn jetzt?
Die Roßbeck wischte sich die von meinem Malheur feucht glänzende Wange ab und schleckte genüsslich schmatzend mein Wasser von den Fingern.
Igitt – war sie denn von allen guten Geistern verlassen?!
Oder war sie abartig veranlagt? War die angesehene Anwältin Inge Roßbeck pervers?
Möglich, schließlich hatte sie im Gespräch über Pornos, das sie mit der Lantz geführt hatte, Andeutungen gemacht.
Was jetzt? Keine Ahnung, ich war nicht fähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, war immer noch wie gelähmt. Meine Schockstarre löste sich auch nicht, als sie auf ihren eleganten Schuhen auf mich zu stöckelte. Sie kam immer näher, erst als ihr Gesicht nur noch zwei Handbreit vor mir war, blieb sie stehen. In ihren Bergamotte-Vanille-Duft hatte sich inzwischen eine zusätzliche Note gemischt. Ihr Atem roch nach Cognac. Hatte sie der Alkohol so sehr vernebelt? Kam sie mir deshalb so nahe?
Aber warum? Wollte sie mich etwa küssen?
Wie bitte? Sie war doch eine Frau – und meine Chefin!
Reglos stand ich vis-à-vis, die Roßbeck sah mich mit ihren schmal gewordenen Augen an. Ihr unergründlicher Blick ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, doch schon im nächsten Moment rasten mir Hitzeschauer über den Rücken, denn sie fummelte am Bund ihres Rockes herum.
Hilfe, sie wollte doch nicht etwa …?


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