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Das Ponygirl und Die Bestrafung, Ana Riba

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Das Ponygirl und Die Bestrafung v. Ana Riba

Das Ponygirl
Ahnungslos wird sie in ein Hotel der speziellen Art verbracht. Dort lernt sie das Leben eines weiblichen Ponys zwischen Last und Lust kennen.

Die Bestrafung
Niemals soll sie sich selbst berühren. Als sie es tut, erhält sie die gerechte Strafe für ihr Vergehen.  Eine Lehrstunde der besonderen Art.

 

Wörter: 10.330, 32 S.

Inhalt: Ponygirl, Training, BDSM, Erniedrigung, M/f, oral, Gangbang, erotische Literatur, Sklavin, Sex-Toy, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Gruppensex, Herr

Leseprobe:

„So, meine Liebe“, sagte er mit süffisantem Grinsen und legte ihr eine Hand in den Rücken, so als ob er sie die letzten Schritte über die Türschwelle schieben wollte, „dies ist jetzt für die nächsten Tage dein neues Zuhause.“

Entsetzt sah sie ihn von der Seite an, das hier, das konnte er doch nicht wirklich ernst meinen.
Sie hatte die Fahrt hierher genossen. Die Landschaft war unter strahlendem Sonnenschein an ihnen vorbei geflogen. Ein paar vereinzelte Wolken standen am ansonsten strahlend blauen Himmel und dieser Sommertag versprach, das wundervolle Panorama für einen herrlichen Ausflug zu bilden. Sie hatten nicht viel gesprochen während dieser Fahrt. Es war ihr auch egal. Sie genoss die Fahrt im Cabrio und freute sich einfach über diesen schönen Tag.

Irgendwann wurden die Weiden zu ihrer Linken von niedrigen weißen Zäunen eingegrenzt, und die Straße ging in eine breite Auffahrt, die von alten und großen Eichen gesäumt war, über. Er verringerte das Tempo, und sie konnte die Umgebung in sich aufsaugen. Es war herrlich, so über Land zu fahren mit der Aussicht auf ein intimes Picknick. Er lenkte den Wagen die sich nun bildende breite Auffahrt hoch, und bald konnte man zwischen den alten Bäumen die Umrisse eines Herrenhauses erkennen. Hellgrau getüncht ragte es aus den sanften Hügeln der Umgebung heraus und prangte wie eine Krone über allem.
Der Eingang wurde rechts und links von großen weißen Säulen flankiert und das Haus an sich breitete sich im Kolonialstil mit großzügigen Flügeln zu beiden Seiten aus. Das zweigeschossige Haus war mit roten Ziegeln gedeckt, die in der Sonne weithin leuchteten. Ein mit feinem Kies ausgelegter Hof vollendete den Eindruck eines Zeitsprunges in das prüde England Königin Victorias.
Der Wagen wurde langsamer und er hielt ihn ein paar Meter vor dem Eingang an. Zeit genug für sie, sich umzusehen. Aus der Nähe betrachtet konnte man sehen, dass dieses Haus schon weit bessere Zeiten gesehen hatte, denn am Mauerwerk hatte nicht nur der Zahn der Zeit genagt. An einigen Stellen waren brüchige Steine zu erkennen und der Putz bröckelte um diese Stellen besonders stark ab.
Im Hof selbst war niemand zu sehen, doch als das Geräusch des Motors verstummte, konnte man Stimmengewirr vernehmen, welches aus der Eingangstür zu ihnen heraus schwappte. Er war ausgestiegen und kam nun um den Wagen herum, öffnete ihr die Tür und half ihr beim Aussteigen. Dann ging er ihr ins Haus voraus.
Nun standen sie hier an der Rezeption dieses vermeintlichen Hotels, und ihr war der Mund vor Erstaunen offen stehen geblieben. Die Frau hinter der Rezeption war nackt und trug das Geschirr eines Ponys um ihren Kopf. Die junge Frau lächelte und gab sich alle Mühe, trotz der Behinderung durch das Geschirr ihre Arbeit zur vollen Zufriedenheit der Gäste zu erledigen.
Nun, nicht nur die nackte Person hinter der Rezeption war eigenartig. Nein, auch die Gäste waren besonders. Es schienen ausnahmslos Paare zu sein, von denen der weibliche Teil bis auf ein paar hochhackige Schuhe ebenfalls nackt war. Und nicht nur das, die Damen trugen alle einen Metallring um ihren Hals, an welchem eine Leine befestigt war, die wiederum von den anwesenden Herren geführt wurde.
Sie schluckte schwer und dann hörte sie die Worte ihres Begleiters.
„So, meine Liebe“, sagte er mit süffisantem Grinsen und legte ihr eine Hand in den Rücken, so als ob er sie die letzten Schritte über die Türschwelle schieben wollte, „dies ist jetzt für die nächsten Tage dein neues Zuhause.“
Er ging hinüber zur Rezeption, ließ sie allein in der großen Halle zurück und schien mit der jungen Angestellten diversen Papierkram zu erledigen. Bis zu diesem Moment hatte das Geschehen und die nackten, an Leinen geführten Frauen ihre volle Aufmerksamkeit in Beschlag genommen, so konnte sie sich nun aus ihrer Starre lösen und sich weiter umsehen. Die Halle in diesem Hotel war hell und mit beigefarbenem Marmor ausgelegt, zur Rechten der Rezeption führte eine breit geschwungene Treppe hinauf in den ersten Stock und von dort weiter auf eine Galerie, auf welcher sich offensichtlich ein Café befand. Links der Rezeption ging es einen langen, ebenfalls mit Marmor ausgeschlagenen Gang hinunter in etwas, das von ihrem Standort aussah wie eine Menagerie.

Wenn nicht diese eigenartige Aussage seinerseits gewesen wäre, dann hätte es ihr hier gefallen können. Ja, es war ein schöner Ort. Aber die Menschen, die sich hier vergnügten, schienen doch sehr sonderbar zu sein. Ängstlich stand sie in der Mitte der Halle und wurde von den Anwesenden neugierig beäugt. Verlegen versuchte sie den Blicken auszuweichen, doch es gelang ihr leidlich.
 „Nun“, er war zurückgekommen und lächelte sie breit an, in seinen Händen hielt er einen metallenen Ring, der dem ähnelte, den die anderen Frauen hier um den Hals trugen, „es wird dir sicherlich gefallen.“ Er legte ihr den Ring um den Hals, und einen Augenblick später klickte es in ihrem Nacken. Sie fühlte das schwere Metall um ihre Kehle und konnte kaum atmen. Mit beiden Händen ergriff sie es und versuchte, das Halsband los zu werden, doch es gelang ihr nicht. Panik stieg in ihr auf. Er hingegen trat einen Schritt zurück und betrachtete das glänzende Schmuckstück auf ihrer Haut.
Sie schluckte noch ein Mal schwer und ihr ängstlicher Gesichtsausdruck schien ihn zu erheitern. „Ein Page wird gleich dein Gepäck auf dein Zimmer bringen, obwohl ich denke, dass du es in den nächsten Tagen sicherlich nicht brauchen wirst. Einer der Herren hier wird sich deiner annehmen. Ich hoffe, du benimmst dich gut und wirst hier eine Menge lernen.“ Er küsste sie auf die Stirn und wandte sich zum Gehen. Erst jetzt fand sie ihre Sprache wieder und konnte sich aus der sie fesselnden Starre des Entsetzens über das Gesehene befreien.
„Was soll das ...“, weiter kam sie nicht, denn ihre letzten Worte endeten in einem Gurgeln, weil einer der Männer hinter sie getreten war und ihr einen Knebel zwischen die Zähne gelegt hatte, deren Gurte er nun in ihrem Nacken mit geschickten Fingern zusammenband. Sie versuchte, sich zu wehren, aber sogleich waren zwei weitere Fremde bei ihr und hielten sie mit sanfter Gewalt fest, damit der Erste sein Werk an ihr vollenden konnte.
Ihr eigener Begleiter war im sonnendurchfluteten Eingang stehen geblieben und hatte sich das Schauspiel angesehen. „Danke, meine Herren, das war wirklich ein beeindruckendes Beispiel ihrer Erziehungsmethoden.“ Er winkte ihr und ging.
Sie hingegen schrie ihm ihre Angst und Fassungslosigkeit hinterher. Doch die starken Hände der Männer hielten sie zurück.
Sie hörte den Wagen starten und das Geräusch der rollenden Reifen über den Kiesweg. In ihrem Kopf pochte und rauschte es und dieses Pochen verhinderte, dass sie das, was um sie herumgesprochen wurde, verstehen konnte. Sie nahm nur die Gesichter der fremden Männer um sie herum war, wie sie sie anlächelten und abschätzend begutachteten.

Einer aus dieser Gruppe war nun vor sie getreten und in seiner Hand hielt er eine Leine aus geflochtenem Leder, an deren Ende ein Karabiner befestigt war. Diesen Karabiner klemmte er an den kleinen Metallring, welcher von ihrem Halsring hervor stak, um sie daran in die Richtung zu führen, die er vorgesehen hatte. Doch sie wehrte sich und als ob die Männer um sie herum dies geahnt hatten, lachten sie laut auf. Einer trat hinter sie, schob ihr den Rock hoch und den Slip, den sie trug, runter, sodass dieser ihr um die Fußgelenke baumelte, und ließ sie ihren Hintern den Schlag einer Reitgerte spüren. Sie schrie auf, und Tränen liefen ihr die Wange herunter. Dies hier, dies konnte doch nur ein schlechter Traum sein, aus dem sie gleich erwachen würde. Sicher würde es so sein. Das hier konnte nicht wirklich geschehen! Aber es geschah wirklich, denn der Mann, der sie an der Leine führte, zog abermals und diesmal stolperte sie ihm hinterher. Ihr eigener Slip um ihre Fußgelenke hinderte sie daran, ihre Schritte sicher zu setzen.


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