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Der SM-Autor, Klaus X. Rohling

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 Der SM-Autor v. Klaus X. Rohling

In den Tagebuchaufzeichnungen des Arved Wunderlich wird deutlich, dass er in seiner Ehe unzufrieden ist und zum Ausgleich beginnt, erotische SM-Geschichten aufzuschreiben, die er dann allerdings auch erleben möchte. In Halbschlafträumen wird von seinen sexuellen Abenteuern erzählt.

Wegen seiner Seitensprünge und SM-Neigungen kommt es mit seiner Ehefrau Kalea Kraft zu einer unglaublichen Schmutzkampagne gegen ihn, letztendlich zur Scheidung und Arved zieht Hunderte von Kilometern fort, um dort neu anzufangen. 

Wörter: 30.200, ca. 128 S.

Inhalt: SM, BDSM, MaleDom, Erotik, Demütigung, Devotismus, Dildos, Dreilochbenutzbarkeit, Dominanz, Dunkelheit, Fesseln, Figging, Fisting, Klistier, Luststeigerung durch die Öffentlichkeit, Natursekt, Peitschen, Tunnelspiele, Vibrator, Anal-,Oral-, Vaginalverkehr, Vergewaltigungsspiele, 24/7, Vorführung

Leseprobe:

Leider war auch das Treiben im Etablissement zunächst mehr als gewöhnlich und wenig prickelnd. Die meisten Paare blieben Ewigkeiten im Restaurant, stopften in sich hinein, was das Buffet hergab, tranken übermäßig vom kostenfreien Rotwein und sprachen dabei von ihren im Leben durch harte Arbeit oder eben geniales Investment angehäuften Besitztümern. 

Ich hasse diese Selbstdarsteller, wenn sie das in einem Swingerclub tun müssen, wo es eigentlich um den Spaß gehen sollte.

Nach nicht ganz zwei Stunden war ich endgültig so weit, mich wieder nach Hause zu schleichen, als plötzlich ein Paar, das das Etablissement gerade eben erst betrat, mein Interesse weckte und mich zum Bleiben animierte.

Ein schon leicht betagter Mann, ungefähr in meinem Alter, hatte ein junges Mädchen von ungefähr zwanzig Jahren im Schlepptau. 

Ich beschloss also umgehend, doch noch eine Weile zu bleiben und mir dieses Pärchen genauer anzuschauen.

Die Göre war ganz offenbar zum ersten Mal in einem Club. Mit neugierigen Augen schaute sie sich um und konnte, nachdem sie in ihre sexy Dessous, bestehend aus einem knappen, silberfarbenen Höschen, in dem sich ihre Schamlippen deutlich abmalten, und einem die Brüste so gerade eben bedeckenden Oberteil, das ebenfalls ihre harten Nippel durchschimmern ließ, geschlüpft war, die Gänsehaut der Erregung nicht verbergen.

Ich folgte den beiden auf Schritt und Tritt und hielt lediglich anstandshalber einen gewissen Abstand ein.

Der ältere Begleiter nahm fast sofort wahr, dass ich an ihnen interessiert zu sein schien, wartete aber ein paar Minuten ab, ehe er zu mir kam und meinte, ich solle in zehn Minuten in den SM-Raum kommen, um das Kopfkino des jungen Dings, das er mitgebracht habe, zu befriedigen. Sie wünsche sich ein Rollenspiel und zwar wolle sie in einem Spiel von fünf Männern mit dezenter und dennoch zwingender Gewalt genommen werden, ohne sich dagegen zur Wehr setzen zu können. 

Da ich sofort mein Interesse daran zeigte, wies er mich noch einmal darauf hin, dass ich mich in zehn Minuten in den SM-Raum begeben solle. Er heiße Walter und würde mit Emilia, so der Name der jungen Frau, nachkommen, sobald er vier weitere geeignete Kerle für das Spiel zusammen habe.

Einige Minuten schaute ich Walter noch bei seiner weiteren Suche zu, um mitzubekommen, wen er noch alles ansprach, denn schließlich kannte ich die meisten der anwesenden Männer und hoffte darauf, dass er die richtigen, also nicht die besagten Selbstdarsteller, auswählen würde.

Zehn Minuten später aber machte ich mich auf den Weg in den halb abgedunkelten SM-Keller und wartete dort auf die anderen vier Typen, die Walter für das Spiel ausgesucht hatte.

Er hatte meiner Meinung nach eine gute Wahl getroffen. Die Auswahl war auf richtige Kerle gefallen, die wissen, was sie wollen, und die in der Lage waren, einer Frau das zu geben, was sie sich wünscht. 

Die Selbstdarsteller hatte er zu meinem Wohlbehagen im Restaurant gelassen.

Es dauerte auch nicht lange, dann führte Walter Arisdorf seine Emilia, deren Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden waren, zu uns und bedeutete uns mit dem auf die Lippen gelegten Zeigefinger, dass wir ruhig sein sollten. Per Handzeichen forderte er uns sodann auf, einen geschlossenen Kreis um Emilia zu bilden und dabei immer näher auf sie zuzutreten.

Als ich dem jungen Mädchen mit dem jugendlichen Körper bis auf wenige Zentimeter nähergekommen war, konnte ich ganz deutlich ihren schweren Atem hören. 

Sie glühte bereits vor innerer Erregung, ihre Schminke verlief unter dem Schweiß, sie schien nicht mehr in der Lage zu sein, ihre Lippen zu schließen, und schien es auch nicht mehr abwarten zu können, endlich flach gelegt zu werden.

Auf ein weiteres Zeichen von Walter griffen wir von allen Seiten zu. 

 

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