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Von Lust getrieben, Klaus X. Rohling

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Von Lust getrieben v. Klaus X. Rohling

Die Erzählung steht im Zeichen der sexuellen Abenteuer des Lehrers Alexander Weil, der in den Zirkel der Wollust aufgenommen werden möchte. Für sein Vorhaben werden ihm vom Vorstand des Clubs zehn Aufgaben, wie z.B. die Produktion von Videoaufzeichnungen, die Organisation von Festen und letztlich die Beschaffung von jungen Frauen für den Zirkelvorstand auferlegt, die er allesamt zu bestehen hat. 

Da Alexander noch nicht ganz klar ist, ob er dominant oder devot veranlagt ist, hat er beide Rollen auszuprobieren. Schnell wird deutlich, dass er eindeutig zur Dominanz neigt.

Da sein Eheleben schon längere Zeit nicht mehr funktioniert, riskiert er für die Aufnahme in den Club seine Ehe und auch sein gesellschaftliches Ansehen. Wird es sich lohnen?

Wörter: ca. 27.300, 120 S.

Inhalt: BDSM, MaleDom, Erotik, Sex, Atemkontrolle, Aufhängen, Brustfolter, Demütigung, Devotismus,  Dildos, Dreilochbenutzbarkeit, Dominanz, Dunkelheit, Fesseln, Figging, Fisting, Klistier, Luststeigerung durch die Kamera, Natursekt, Öffentlichkeit, Peitschen, Tunnelspiele, Vibrator, Anal-,Oral-, Vaginalverkehr, Vergewaltigungsspiele, 24/7, Vorführung, Wachs, Wasser

Leseprobe:

Ich hielt mich von Anfang an ganz einfach zurück, da ich ja ohnehin nur den Auftrag erhalten hatte, dem Geschehen als Kameramann beizuwohnen und ausschließlich dadurch zum Lustgewinn der Akteure beizutragen hatte.

Da Celine Geschäftsführerin in einem renommierten Wirtschaftsunternehmen war, leistete sie sich den Luxus, eine große Einfamilienvilla ganz alleine zu bewohnen.

Die Tür des Hauses öffnete sich automatisch und wir traten in die hell beleuchtete Empfangshalle. 

Die einladende und damit erwartete Frau war hier gar nicht zu sehen. Stattdessen erklang aber Klaviermusik aus dem oberen Stockwerk.

Wir folgten dem Klang der Musik und näherten uns den Lautsprecherboxen, aus denen sie zu erklingen schien.

Zwischen ihnen stand die Tür zu einem abgedunkelten Zimmer offen. Nur ein Spot schien uns entgegen und in seinem Schein erkannten wir die Silhouette einer schlanken Frau mit recht großen Brüsten. 

Max schritt den beiden anderen Männern und mir voran auf Celine zu und wies mich hier noch einmal an, mich wirklich nur im Hintergrund zu halten, das Treiben zu beobachten und per Videoaufzeichnung festzuhalten. 

Ich trug die Kamera ja bereits um den Hals und begann das Geschehen mit zittrigen Händen zu filmen.

Celine trug ein kurzes schwarzes Kleid mit Stiefeln, die über den Knien endeten. Sie hielt in ihren Händen ein Tablett mit fünf Gläsern darauf.

Max und seine beiden Begleiter griffen direkt zu, während ich die Kamera erst mit einer Hand übernehmen musste, um das Glas mit der freien zu ergreifen. 

Auch wenn noch gar nichts weiter geschehen war, spürte ich, wie sich mein Gulliver mit Blut füllte.

Hinter Celine erkannte ich ein schwarzes Gitterbett, dass mich noch mehr erregte, obwohl auch hierdurch noch immer rein gar nichts geschehen war.

Sie nahm ein Glas in ihre Hand und legte das Tablett auf eine hölzerne Kiste neben dem Bett.

„Prost, die Herren! Trinken wir auf ein gutes Gelingen, auf dass jeder auf seine Kosten kommt!“, sagte sie, stieß mit uns an und trank ihr Glas in einem Zug aus, stellte es auf das Tablett, um dann zu sagen, dass das Spiel beginnen könne, wenn es nach ihren Gelüsten gehen würde.

Walter Arisdorf hatte als Erster sein Glas ausgetrunken, stellte es zu ihrem, trat auf Celine zu und küsste sie so heftig, dass sie nach Luft rang, als er damit fertig war.

Während sie noch verschnaufen wollte, ergriff er mit einem Arm ihre Oberschenkel, sodass sie in seinen anderen Arm fiel und dann warf er sie auf das Bett.

Max erwartete sie auf der anderen Seite des Bettes und drückte ihre Schulter sofort in die Matratze, sodass sie sich erst gar nicht mehr erheben konnte. 

Dominik umfasste ihre Beine und setzte sich auf ihre Knie, während Walter die Schere vom hölzernen Beistelltisch nahm und ihr Kleid von den Brüsten an bis zum Saum zerschnitt. 

 

 


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