Dienstverhältnis, Teil 3, Benjamin Larus
Dienstverhältnis, Teil 3 v. Benjamin Larus
Benjamin braucht nicht nur eine neue Stellenbeschreibung, sondern auch Verstärkung, will er die wachsenden Ansprüche seiner Chefin auch in Zukunft befriedigen. Zum Glück herrscht in seinem Bekanntenkreis kein Mangel an gut gebauten jungen Männern, die sich für einen Nebenjob der besonderen Art gerne begeistern lassen!
Wörter: 31.000, ca. 118 S.
Inhalt: Sex M/M, MMF, F/M, anal, oral, schwul, gay, homosexuell, bisexuell, Masturbation, Selbstbefriedigung, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten
Leseprobe:
Am Freitagabend, als mein Göttergatte nach seinem Training dann frisch durchblutet wie eh und je bei mir in der Wohnung stand, die geschulterte Sporttasche in gewohnter, unvergleichlich kerliger Geste von sich warf und zu mir aufs Bett sprang, da wurde mir warm um Herz und Schwanz wie schon lange nicht mehr. Nur noch ihn, schoss es mir durch den Kopf, um nichts in der Welt will ich diesen Traumtypen jemals gegen irgendjemand anderen eintauschen!
Hatte ich allerdings erwartet, dass er mich gerade nach, wie er wusste, einer Woche hemmungslosen Fremdvögelns in einer Anwandlung grimmiger Eifersucht besonders heftig bis gewalttätig rannehmen würde, so wurden wir wohl beide ein bisschen von unserem offenkundig übergroßen Bedürfnis nach Zärtlichkeit überrascht. Anstatt mir erst mal den Hintern zu versohlen, begrub mich mein Traummann unter dem atemberaubendsten Bombardement so gieriger wie liebevoller Küsse, an das ich mich erinnern kann, und dieser Abend wurde einer unserer kuscheligsten seit Langem – was natürlich nicht heißt, dass wir keinen richtigen Sex gehabt hätten. Oh doch, den hatten wir, und zwar sehr ausdauernd, sehr leidenschaftlich; aber es war kein animalisches Übereinander-Herfallen, eher ein gemeinsamer, gefühlvoll jeden Schritt auskostender Aufstieg zu den Gipfeln der Lust.
Mein immer wieder durch atemlose Aktionen unterbrochener, letzten Endes aber lückenloser Bericht über all die Sauereien der vergangenen Tage hatte unsere Zärtlichkeiten mehr als nur garniert. Guido wollte alles ganz genau wissen, stellte schonungslos Fragen und geilte sich ganz unverblümt an meinen detaillierten Schilderungen auf. Die Sache mit dem Etagenkellner, von dem ich ihm ja bislang noch gar nichts erzählt hatte, nahm er zunächst leicht überrascht, letzten Endes aber eher amüsiert als zähneknirschend zur Kenntnis.
„Na, diese Dienstreise hat sich ja wirklich gelohnt, du kleines Ferkel“, hauchte er irgendwann dicht an meiner Stirn, als wir uns am Samstagmorgen noch lange im Bett herumfläzten. Dabei hielt er unsere steifen, warmen Schwänze mit einer Hand zusammengepresst und kniff mit der anderen in eine meiner Brustwarzen. „Da bekomme ich direkt Lust, der blöden Ziege selbst mal was reinzuschieben …“
Diesen Artikel haben wir im April 2016 in unser Sortiment aufgenommen.
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