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Lobbyluder, Ferdinand von Stade

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Lobbyluder v. Ferdinand von Stade

Bundestagsabgeordnete, deren Familie nicht in Berlin ist, sind am Donnerstagabend für Lobbyistinnen aller Fachrichtungen zum Abschuss freigegeben. Die Zeit, seit der eigenen Gattin Zuhause die Schenkel gespreizt wurden, ist gefühlmäßig ewig her. Die Hochglanzbroschüren in der Aktenmappe der Escort-Ladys sind nur Makulatur für das horizontale Gewerbe. Fachgespräche finden deshalb grundsätzlich slipfrei statt ...
 

Wörter: 14.238, 65 S.

Inhalt: Sex M/F, erotische Geschichte, erotische Literatur, Sex Geschichten, Kurzgeschichten

Leseprobe:

Anreise mit dem ICE. Check der Emails, Tagesordnungspunkte der ersten Sitzung, Termine. Eine Gruppe lustiger Studentinnen, verschwitzt und in leichter Kleidung, tändelt mit Rollkoffern vorbei. Ein kurzer Blick. Trägt man wieder weiße Slips? Zurück zum Laptop, bevor es jemand merkt. Ich starre auf eine Email, kann jedoch die Worte nicht zusammenfügen. Wie war der Sex am Wochenende? Freitags zum Grillen eingeladen. Es wurde spät. Mein Marlenchen schlief, ehe ich die Zähne fertig geputzt hatte. Samstagfrüh schnelles Frühstück, dann Kindergarten einweihen. Mann, können Erzieherinnen große Titten haben. Dieses Mütterliche weckt in mir ganz andere Gefühle. Marlenchen lächelte trotzdem. Es ging weiter mit Feuerwehrfest, man musste sich ja sehen lassen, die nächste Wahl kommt bestimmt. Smalltalk mit Schulrektoren und Wirtschaftsvertretern. Dabei fragte ich mich: Dürfen Pastorinnen ohne BH auftreten?
Abends Familie. Wenn keiner hinguckte, liebkoste ich den Busen meiner Frau mit der Hand. Dafür erntete ich ein Küsschen auf die Wange. Später schlief ich auf der Couch ein; schwerer Rioja aus Spanien. Am nächsten Morgen, noch früh bei Sonnenaufgang, ist es soweit. Marlenchen weckte mich frisch geduscht, indem sie meine Decke und den Schlafanzug wegreißt. Aufgesessen; endlich. Sie spielte mit dem kleinen Doktor und rieb die Eichel an ihrer Grotte. Der wuchs unter dem Anblick der willigen Nackten ohne große Mühen in sie hinein.
„Gib zu, das wolltest du doch.“ Sie grinste lüstern.
„Marlenchens Möse vollvögeln.“ Ich liebe die perverse Sprache. Sie macht mich geil. Meine Frau nimmt das kaum noch wahr.
„Ich war beim Elternabend in der Schule. Der Ausflug findet dieses Jahr eine Woche früher statt. Da sind bis jetzt 400€ zu überweisen.“
Ich wollte fest in sie stoßen, aber Marlene saß so ruhig auf mir, dass ich keinen Raum zum Ausholen hatte. „Deine Möpse sind so geil.“
Sie kratzte sich geistesabwesend unter dem linken Busen. „Außerdem fragen meine Eltern, ob wir nicht mal vorbei kommen.“
Hektisch fuhren meine Hände ihren Oberschenkel hinauf, umschmiegten ihre Hüften und spielten mit einigen Fettansätzen am Bauch. „Ich fick dich so tief.“ Aus den nächsten Stößen wurde wieder nichts.
„So hart und groß“, stöhnte sie. Doch sofort plauderte sie sachlich weiter. „Ach übrigens denk an Tante Ernas Geburtstag am Mittwoch. Schick ihr einen schönen Strauß, sie freut sich.“
„Natürlich Liebling.“ Ich fingerte nach ihren Brüsten, konnte jedoch nur die Nippel ein wenig antippen. „Beug dich über mich. Ich will an deinen Titten saugen.“
Sie tat es. „So natürlich ist das nicht. Das letzte Mal hast du es vergessen. Das weißt du hoffentlich noch. Soll ich mit deiner Sekretärin telefonieren?“
Ich saugte die Brustwarzen in den Mund. Nacheinander. Dann presste ich beide Brüste zusammen, um die Nippel in meinem Mund zu vereinen. „Das sind die heißesten Glocken, die ich kenne.“
„Und hoffentlich die einzigen, an denen du rummachst.“
„Aber Liebling.“
„Nichts aber. Auch ich schaue Nachrichten.“
„Nachrichten?“
„Erzähle mir nicht, dass die Frauen von den Linken oder den Bunten dich nicht anmachen.“
„Marlene, du bist die Einzige, die mich anmacht.“
„Dann stell dir doch mal vor, das wären die Brüste von der Clara Wagenrath.“ Sie ließ sie mir über mein Gesicht tanzen.
„Marlene!“ Ich tat empört, suhlte mich aber keuchend in ihnen.
„Ich spüre, wie du in mir weiter wächst.“
„Das liegt nur an ... an ...“ Ich stockte.
„Oder den Po der bunten Sprecherin der ... Wie heißt das nochmal?“
Ich stöhnte laut auf. „Scheißegal. Beweg endlich deinen Arsch und fick mich durch.“
„So gleichgültig ist das dir wohl nicht. Du gehst mir jetzt mindestens bis hier.“ Sie zeigte mir eine ungefähre Höhe beim Nabel an.
„Sag so was nicht. Das macht mich total ...“ Ich rang nach Luft. „Wer hat hier die obszöne Sprache?“
Sie setzte sich auf. „Du. Ich sprach nur vom Gesäß einer ...“
„Heb dich endlich an, damit ich loshämmern kann.“ Das klang verzweifelt.
„Nein.“ Sie hob beide Hände an und spielte mit den Haaren.
„Du quälst mich, du ... du ...“
„Ich will mindestens 15 Milliliter Sperma. Und wenn du dabei an den Slip deiner Sekretärin denkst, ist mir das egal.“ Marlene gab keinen Millimeter Hubraum frei. Sie lehnte sich leicht zurück, als wollte sie den nahenden Erguss wie eine sanfte Whirlpool-Massage genießen.
„Sliiiiiippppp?“ Unter lustvollen Krämpfen entlud ich mich in meine Gattin.
„Mmmmhhhh.“ So klang sie auch bei ihrer Lieblingsschokolade.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder die Augen öffnen konnte. „Warum 15?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Eine Woche allein in Berlin.“ Sie massierte meinen Schwanz über Bauch und Brust. „Da kommt doch ein Mann wie du auf dumme Gedanken.“
„Noch mal.“
„Dein Herz.“
„Dann blasen.“
„Dein Zug.“
 


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Diesen Artikel haben wir im Januar 2013 in unser Sortiment aufgenommen.


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