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Meine erste Herrin - Zum Sexsklaven abgerichtet, Achim F. Sorge

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Meine erste Herrin - Zum Sexsklaven abgerichtet v. Achim F. Sorge

Ein Bordellbesucher äußert seine intimen Wünsche einer erfahrenen Prostituierten. Diese erkennt seine devoten Neigungen und inszeniert eine dreitägige Odyssee, die den Sexsklaven mitten durch seine submissiven Wunschträume führt.
 

Wörter: 7.808, 30 S.

Inhalt: BDSM, Lustfolter, oral, Sextoys, m/F, m/FF, Züchtigung, Demütigung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sklave, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Sex Geschichten

Leseprobe:

Dann, endlich, hörte ich wieder Schritte, diesmal aber deutlicher. Jemand schien direkt vor der Tür des Raumes entlang zu gehen, mutig rief ich laut in den Raum hinein, doch die Antwort war nur ein lautes, höhnisches Lachen einer älteren Frau. Die Schritte verstummten, sie war wohl auf dem Flur wartend stehen geblieben.
Ich war erleichtert, weil nun wusste ich, dass ich nicht alleine war, das man immerhin um meine Existenz wusste. Laut rief ich erneut nach der Person, diesmal öffnete sich sogar die Zimmertür. Eine altes Gesicht mit strengem Blick erschien und fragte, was denn mein Begehr sei. Ich bat inständig um Wasser, doch sie antwortete mir, dass ich mir das Wasser erst verdienen müsse. Sofort fragte ich, was ich denn tun solle, um etwas Wasser zu erhalten. Die Antwort war knapp und für mich wenig erfreulich. Sie wies mich an zu schweigen, bis dass man eine Verwendung für meine unwürdige Person gefunden hätte.
Ich protestierte laut, forderte nachdrücklich, mein Bedürfnis zu befriedigen, was mir aber nur erneuten Hohn einbrachte. Die Zimmertür schloss sich, und ich war wieder alleine. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt, das war ja echte Folter und hatte nichts damit zu tun, was ich mir erhofft hatte und wofür ich letztendlich ja sogar Geld zahlen sollte. Dennoch, meine Verlassensängste waren gewichen und irgendetwas reizte mich an der Situation. Das Gefühl, mit Haut und Haaren dem Willen anderer Menschen ausgeliefert zu sein, das hatte etwas ungemein erotisierendes. Optimistisch sah ich in die Zukunft und überlegte mir, wie es wohl weitergehen würde, was wohl als nächstes auf mich zu käme.
Während ich darüber noch sinnierte und mich über den raschen Umschwung meiner Stimmung wunderte, öffnete sich unvermittelt die Tür und der Raum füllte sich mit einer Handvoll Personen. Ein Kerl, gebaut wie ein Kleiderschrank, hob mich unsanft vom Bett und löste die Handschellen, doch die Fußkette blieb an ihrem Platz. Eine Frau mit straff gebundenen Haaren und knapper Bekleidung kam auf mich zu, schlug mir mit einer Gerte mehrfach scharf über mein Gesicht. Meine Augen füllten sich rasch mit Tränen, meine Backen brannten unerhört, und ich fühlte mich abgrundtief gedemütigt.
Mit harter Stimme befahl sie mir, mich hinzuknien und meinen Blick zu senken. Als ich dem Befehl nicht sofort Folge leistete, ich war einfach zu verdutzt, schlug sie ohne Vorwarnung mit ihrer Gerte hart auf die Spitze meines edelsten Teiles. Fast wäre ich um den Verstand gekommen, ich brüllte laut auf, und der Schmerz ließ mich reflexartig niedersinken.
Zusammengekrümmt landete ich auf dem Fußboden, versuchte, den hell brennenden Schmerz in meiner Eichel zu ignorieren. Doch die Herrin kannte keine Gnade, befahl mir, Haltung anzunehmen und mich wie gewünscht vor ihren Füßen zu postieren. So schnell ich konnte, kam ich dem Befehl nach, ich wollte nicht erneut intim gestraft werden.
Langsam ging die Herrin vor mir auf und ab, tätschelte mit der Gerte abwechselnd meine Lenden und ihre Lederstiefel. Dann fragte sie mich, ob ich mit der bisherigen Behandlung zufrieden gewesen wäre, oder ob es irgend einen Grund zur Beanstandung gegeben hätte. Um Haaresbreite hätte ich meine Forderung nach Flüssigkeit lautstark wiederholt, doch ich konnte mich gerade noch bremsen und gab einen zustimmenden Laut von mir.
 


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