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Reif und streng, Teil 4, C. A. Reilly

  • Reif und streng, Teil 4, C. A. Reilly
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Reif und streng, Teil 4 v. C. A. Reilly

Christine ist fest entschlossen, den jungen Heinz zu beschützen. Diesmal will sie sich ihr Glück nicht rauben lassen! Ihr Imperium wächst. Endlich ist sie an den Ort gelangt, den das Schicksal für sie auserkoren hat. Sie rekrutiert neue willige Sexsklaven und kann ihre brennende Lust hemmungslos ausleben. Heinz ist der Schlüssel zum Erfolg. Zunächst geben die teuflischen Gegner Ruhe. Christine entspannt sich, wird für einen winzigen Moment unachtsam. Und schon schlägt der Feind mit gnadenloser Brutalität zu!

Bald wird die Lage aussichtslos. Christine muss nicht nur um das Leben ihres „Heinzelmanns“ bangen. Auch sie selbst befindet sich in größter Gefahr. 

Wörter: 41.000, ca. 162 S.

Inhalt: BDSM, FemDom, Herrin, Sklave, Dominanz, Erotik, Peitsche, Orgie, Züchtigung, NS, Bizarr, Fetisch, Bi, erotisches Ebook, erotische Geschichte, Krimi, Thriller

Leseprobe: 

Christine Radcliffe riss die Augen auf. 
Was für ein herrlicher Tagtraum das gewesen war. Ja, sie mochte es, sich geistig in andere Epochen zu versetzen. Manchmal schlüpfte sie dabei in die Rolle eines Renaissance-Edelmanns. 
Ihr Tagtraum hatte diesmal jedoch eine reale Grundlage. Seit einer guten halben Stunde beobachtete sie ein niedliches blondes Geschöpf mit Zöpfen und himmelblauen Augen beim Sortieren von Wäsche im Lieferantenbereich. Die junge Frau brachte sorgfältig gebügelte Metzgerkittel zu den entsprechenden Stationen auf dem Firmengelände der Hartwichs. Jedes Mal, wenn sie an Christine vorbeikam, verneigte sie sich ein wenig oder vollführte einen angedeuteten Knicks. Dabei wurde sie nicht selten rot. 
Eine wirklich niedliche und brave Zofe, dachte Christine amüsiert, während sie ihren Stockdegen zur Seite legte und sich eine Zigarette gönnte. Im Gegensatz zu der kleinen Magd in der weißen Arbeitskluft trug Christine schwarzes, hautenges Leder. Wie ein Fremdkörper wirkte sie zwischen den Betriebsangehörigen in ihren weißen Kitteln. Was mochte man über sie denken? Eine wunderschöne Dame mit einem leichten britischen Akzent, die aus dem Nichts gekommen war und urplötzlich eine gehobene Position innehatte, die sich überdies sehr extravagant kleidete mit einer unübersehbaren erotischen Komponente … Niemand wagte es, sie anzusprechen. Niemand benahm sich respektlos. Von Christine ging eine rätselhafte Aura aus, mit deren Hilfe sie Menschen abstoßen, aber auch in ihren Bann ziehen konnte. 
Die junge Magd gehörte ihr. Und das passte hervorragend, denn Christine hatte mächtigen Appetit auf eine Frau. Bisweilen meldete sich ihr Trieb diesbezüglich mit Gewalt, so auch jetzt, als sich die Zofe mit dem niedlichen Püppchengesicht wieder einmal vorbeugte, um Kittel von der Ladefläche eines Wäschewagens zu entnehmen. Dabei rutschte ihr knapper weißer Rock in die Höhe, was einen Blick gestattete auf sehr schlanke Oberschenkel und einen kleinen festen Hintern. Sogar den engen weißen Slip konnte Christine sehen. 
„Ach, Kleine, warte doch mal. Ich möchte dich mal was fragen“, rief Christine und postierte sich dicht hinter der Zofe, die ein süßes Stupsnäschen hatte. Sie musste den Drang, ihre Hand unter den Rock zu schieben und dort ein wenig herum zu massieren, mit Gewalt unterdrücken. 
„Ja, Frau Radcliffe?“, hauchte das junge Ding und drehte sich um. Sichtlich war sie von der Engländerin mit der strengen Miene mehr als beeindruckt. 
„Oh, da hast du meinen Namen aber fein ausgesprochen. Brav. Sag, wie heißt du denn? Und darf ich fragen, wie alt du bist?“
„Ich bin die Britta. Und ich bin achtzehn.“
Wieder gab es einen unwillkürlichen Knicks. Dabei beugte sich Britta leicht vor, und für einen kurzen, aber sehr entscheidenden Moment sah Christine kleine, überaus feste Brüste mit spitzen Knospen. Aber sie sah noch mehr. 
Die Augen der Zofe blitzten verräterisch. Da war ein unmissverständliches sexuelles Interesse in ihrem devoten Blick.  
„Fein. Britta. Sag, Kleines: Hast du nicht gleich eine Mittagspause? Ja? Prima. Kennst du das ehemalige Lohnbüro? Das ist der Bungalow dort drüben. Wenn du magst, dann komm mich gleich besuchen.“
„Das mache ich sehr gerne, Frau Radcliffe“, kam die rasche Antwort, gepaart mit einer Verneigung.
Christine drehte sich ohne ein weiteres Wort ab, packte ihren Stockdegen und stolzierte mit einem aufreizenden Hüftschwung und klackenden Stiefeln davon, genau wissend, dass der Blick des jungen Dings auf ihrem Hintern verweilte. 
Hübsch, devot, bisexuell und genau richtig, analysierte Christine grinsend. 


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