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Wie du mir ..., Inka Loreen Minden

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Wie du mir ... v. Inka Loreen Minden

Ulrike ist mit ihren Kollegen auf Betriebsausflug. Im Hotel sucht sie Zuflucht in der Sauna, denn Mitarbeiter Frederick ärgert sie, wann immer er kann. Ulrike hält ihn für den weltgrößten Macho und kann ihn nicht ausstehen.
Als Frederick ebenfalls die Sauna betritt und sich zwischen den Dampfschwaden unbeobachtet fühlt, macht Ulrike eine Entdeckung, mit der sie ihn endlich in der Hand hat.
Es beginnt ein erotisches Katz-und-Maus-Spiel, das in einer lustvollen Rache endet …

Wörter: 7.779, 28 S.

Inhalt: M/F, Erotik, Vanilla, Petting, Voyeurismus, Romance, romantisch, Kurzgeschichte, erotische Geschichten, erotische Literatur

Leseprobe:

Wahnsinn, wie sie roch! Fred steckte seine Nase in ihr Haar und inhalierte ihren blumigen Geruch, den selbst das Shampoo nicht überdecken konnte. »Ulli, ich …« Was war er doch für ein erbärmlicher Feigling! Er brachte die drei kleinen Worte einfach nicht über die Lippen.
Ihr Mund öffnete sich, ihr Gesicht kam dem seinen immer näher. Es war ihm, als blitzte der Schalk in ihren Augen auf, als sie plötzlich seinen Kopf zu sich zog und ihn küsste.
Frederick stöhnte leise. Noch nie hatte eine Frau süßer geschmeckt. Ein wilder Mix der exotischsten Früchte reizte seine Geschmacksknospen, während er an Ulrikes Lippen hing wie ein Verdurstender. Fred konnte sein Glück noch nicht recht begreifen. Passiert das hier tatsächlich?
Der kleine Mann in seiner Hose konnte es auf jeden Fall nicht mehr erwarten. Ungestüm drückte Frederick Ulli in die Matratze, doch sofort entwand sie sich seinen forschenden Händen.
Er wollte schon enttäuscht protestieren, als sie ihn frech angrinste.
»Wenn deine Scherze mir gegenüber nur einer Laune deines Charakters entsprungen sind, für den du natürlich nichts kannst, dann schulde ich dir ja noch das große Finale.«
Seine Kehle fühlte sich auf einmal sehr trocken an, aber in seinem Unterleib pulsierte das Leben. »Du meinst ...«
»Ja. Wir sollten das beenden, was wir im Dampfbad wegen gegenseitiger Fehlannahmen nicht mehr abgeschlossen haben.« Während sie ihn verführerisch anblickte, drückte sie ihn zurück aufs Bett. »Entspanne dich und genieße.«
Wie bitte? In seinem Kopf drehte sich alles. Wow, ich muss träumen!
Ulrike ging hinüber zum Radio, das auf der Kommode stand, um es anzuschalten. Sobald sie einen passenden Sender eingestellt hatte, begann sie mit der Vorführung.
Frederick tastete nach den Lichtschaltern am Kopfende, sodass nur noch die Nachttischlampe den Raum erhellte, und verfolgte gebannt, wie Ulli einen Knopf nach dem anderen öffnete und sich das Oberteil mit lasziven Bewegungen von der Schulter streifte. Dabei bewegten sich ihre Hüften zum Takt der Musik.
»Nur zu, pack ihn aus, bevor sich der arme Kerl noch selbst erdrückt«, gurrte sie.
Das ließ sich Fred natürlich nicht noch mal sagen. Schon zog er sich sein T-Shirt über den Kopf, das achtlos in einer Ecke landete, bevor der Rest folgte.
Ulrike stand mittlerweile nur noch mit dem Höschen vor ihm. Wie gerne würde er diese festen Brüste in den Mund nehmen und an ihnen saugen, bis Ulli losgelöst stöhnte. Jede Nacht, wenn Fred sich im Bett wälzte und nicht einschlafen konnte, weil er immer nur ihr Gesicht vor Augen sah, hatte er sich diesen Moment herbeigewünscht.
Als sie gerade dicht an ihm vorbeitanzte und mit dem Po wackelte, griff er nach Ullis Handgelenk und zog sie zu sich ins Bett. Erst hatte er das Gefühl, dass sie sich sträubte, doch als er begann, ihren Körper mit Küssen zu bedecken, merkte er, wie ihr Widerstand schmolz.
Ganz langsam und genüsslich eroberten seine Lippen jeden Zentimeter ihrer weichen Haut. Angefangen bei den Ohrläppchen, an denen er knabberte, bahnte er sich einen Weg zu ihren Brüsten. Sie waren klein und fest und doch wieder weich. Fred drückte sie sanft und leckte dann über die harte Knospe.
Stöhnend bog sich Ulrike ihm entgegen. Das animierte ihn, die Brustspitze in seinen Mund zu saugen. Vorsichtig knabberte er an dem Knubbel, lutschte daran und hauchte darüber.
Ullis Körper bebte. Sie hatte ihre Finger in seinen Haaren vergraben und drückte ihn sanft tiefer. Ihm war, als würde ein kleiner Mann in seinem Bauch Purzelbäume schlagen.
Fasziniert beobachtete er die Reaktionen, die seine Liebkosungen bei ihr hervorriefen. Eine Gänsehaut überzog ihren Bauch, als er um den Nabel leckte und tiefer fuhr.
Am Zentrum ihrer Weiblichkeit angelangt, streifte Fred ihr mit einem Ruck den Slip von den Hüften. Dann starrte er wie gebannt auf das nackte Dreieck. Ulli spreizte ungeniert die Schenkel, worauf sich ihr Spalt öffnete und sich ihm ihre zierlichen inneren Schamlippen zeigten. Ihr Intimduft war so berauschend, dass er mit seiner Nase über ihre samtigweiche Scham fahren musste. Speichel sammelte sich in Freds Mund. Ulrikes Duft machte ihn schier wahnsinnig. Hatte jemals eine andere Frau so auf ihn gewirkt?
Bereitwillig öffnete sie die Beine weiter. Koste endlich von mir, schien sie damit sagen zu wollen.


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