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Köstliche Schlampe, Veronique Martell

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Köstliche Schlampe v. Veronique Martell

Sie kann den Blick nicht von der ausladenden Oberweite der anderen Frau abwenden. Widerwillig davon angezogen beobachtet sie sie in der Lesbenbar. Das bleibt nicht unbemerkt - die Dralle wird sie im Laufe der Nacht noch mit ihrem Verlangen überraschen ...

 

Wörter: 3.567, 11 S.

Inhalt: Sex F/F, Voyeurismus (Frau), Erotik, BDSM, Erziehung, Züchtigung, Dominanz, FemDom, Menage a trois, lesbisch, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung

 

Leseprobe:

Ich bestellte mir ein weiteres Glas Wein. Ich hätte aufhören sollen, aber ich hatte das Gefühl, mich betrinken zu müssen. Als hätte ich so dem Anblick dieser obszönen, aufdringlichen Titten entkommen können, die ich anfassen wollte, drücken, kneten, kneifen.
Ich verlor mich in meinen Fantasien, da stand sie plötzlich neben mir. Ich zuckte zusammen. „Willst du mich nicht zu einem Drink einladen?“
Ich starrte sie an. Dieser Klischeesatz passte so gut zu ihr, zu ihrer etwas billigen, aufreizenden Aufmachung. Jetzt sah ich, dass sie einen geschlitzten Rock trug, der den Blick auf ihre Oberschenkel freigab. Viel zu kurz war er für ihre drallen Ober-schenkel,  aber gleichzeitig irrsinnig aufregend. Sie schien sich über gesellschaftliche Tabus einfach hinwegzusetzen. Ihr ganzer Körper schrie nur eines: Sex, Sex, Sex.
Wie sollte ich da noch normal denken können?! Ich konnte sie ganz einfach nur unter diesem Aspekt sehen und irgendwie gefiel mir das auch. Fotze, sie war eine Fotze! Das Wort erregte mich. Fotze… Das war die richtige Bezeichnung für dieses Luder. Ich merkte, dass ich ihr nicht geantwortet hatte, dass ich einfach nur auf ihre Titten starrte und mich in Träumen verlor. Ich schaute sie an. Sie lächelte, diese kleine Schlampe lachte mich aus! Ich vergaß meine Umgebung, ich wusste nicht, was mich ritt, stand wie fassungslos neben mir, aber ich tat es. Ich kniff sie fest in eine ihrer Brustwarzen, die sich deutlich abzeichneten. Ich erwartete, dass sie schrie, mich beschimpfte, sich bei der Barfrau beschwerte. Aber nichts von alledem passierte. Sie lächelte weiter und drängte ihre Brüste noch ein wenig mehr hervor. Was für ein sexgeiles Aas! Ich griff ihr zwischen die Beine. Sie trug keinen Slip! Ich fühlte unmittelbar ihre Nässe und große, fleischige Lippen.
Verstohlen schaute ich mich um. Wir standen in einer Ecke der Bar, die schwer ein-sehbar war. Sie hatte sich offensichtlich mit Absicht so gestellt, dass sie mich ein wenig verdeckte und somit auch das, was ich tat. Ein Paar tanzte eng umschlungen, es waren nur noch wenige andere Gäste da. Niemand schien uns zu beachten und ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und schob meine Hand unter ihr Shirt. Kein BH! Jetzt wusste ich, warum sie so aufdringlich wirkten. Diese kleine Hure trug ihre riesigen Titten offen zur Schau, damit jede einfach so zugreifen konnte! Was für eine schamlose, kleine Hexe sie war.

 


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Diesen Artikel haben wir im Oktober 2008 in unser Sortiment aufgenommen.


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