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Umzug mit Ausziehen (Teil 3), Benjamin Larus

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Umzug mit Ausziehen (Teil 3 v. 4) v. Benjamin Larus

Ungefähr zwei Wochen nach dem Umzug sollte man an Annikas Möbeln die Schrauben nachziehen, hatte Benjamin ihr geraten. Doch bereits am Montagabend stellt er fest, dass er sich so lange kaum wird gedulden können. Reichlich angeheizt durch Telefonsex mit drei Tausende von Kilometern entfernten Traumkerlen, verabredet er sich mit ihr gleich für den nächsten Tag – und lässt schon bald keinerlei Zweifel daran, worum es ihm geht! Seiner entwaffnenden Ehrlichkeit hat die zunächst etwas anstrengende junge Dame letzten Endes nichts entgegenzusetzen.  

Wörter: 18.741, 57 S.

Inhalt: Sex M/F, oral, Handjob, Masturbation, Selbstbefriedigung, Erotik, Bisexualität, bisexuell, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten

 

Leseprobe:

… Mir den Rücken zuwendend, stand sie neben dem Kühlschrank an der Anrichte und mixte, für mich unsichtbar, irgendetwas zusammen. „Ich mach uns zwei Campari Orange, okay?“, fragte sie über die Schulter hinweg. „Viel anderes habe ich noch nicht da.“
Ich grunzte abwesend Zustimmung, während meine Augen ungeniert ihre ansehnliche Rückseite verschlangen. Heute trug sie wieder eine ähnliche Kombination wie letzten Donnerstag, schwarze Bluse zu eng anliegender, schwarzer Hose, und ihr toller Arsch kam darin wirklich aufs Eindrucksvollste zur Geltung!
Mich zur Besinnung mahnend, schüttelte ich mich und nahm das Glas entgegen, das Annika mir nun reichte. „Cheers!“, sagte sie und hob das ihre in meine Richtung, ehe sie es an die schönen Lippen setzte und mir dabei tief in die Augen sah. Ich prostete ihr ebenfalls zu und trank einen Schluck. Über Eck gegen die Arbeitsplatte gelehnt, standen wir nun in der kleinen Küche nah beieinander und schwiegen uns an. Die Stille knisterte vor Spannung.

Während sie mit einem Finger nachdenklich über den Rand ihres Glases fuhr, legte Annika den Kopf schief und schaute an mir herunter. Die Anzughose war recht weit geschnitten, aber verbergen ließ sich meine Erregung natürlich trotzdem nicht. „Wir trinken erst aus“, bemerkte sie trocken, „aber du könntest ihn schon mal rausholen.“ Sie berührte mit den Fingerspitzen den gespannten Stoff.
„Tu du das für mich!“, bat ich mit klopfendem Herzen. „Fass ihn an!“
Annika ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie zog vorsichtig den Reißverschluss auf, dann steckte sie ihre freie Hand in den Latz und schloss sie um meinen glühend heißen Penis.
„Keine Unterhose“, bemerkte sie grinsend und blickte mir kurz in die Augen, „so was!“
„Du hast sie mir ja gestern abgenommen, das war meine Einzige!“, sagte ich, und kurz sah ich in ihrem verwirrten Blick die Frage aufkeimen, ob ich das eventuell ernst gemeint haben könnte. Dann wandte sie sich wieder meinem Schoß zu.
 
Weiterhin einhändig befreite sie nun meine eingezwängten Geschlechtsorgane, holte sie vollständig heraus und betrachtete zunächst das Ergebnis ihrer Aktion: Über den heraushängenden Eiern ragte mein leicht gekrümmter Riemen zuckend und aufmüpfig in die Höhe, er schien Annika geradezu ins Gesicht springen zu wollen.
„Wahnsinn“, flüsterte sie, „so ein Prachtstück! Und so gut fühlt sich das an!“
Ich nickte grunzend, sie hatte ja so recht! Wie ihre zarten Finger sich fest um meinen dicken, heißen Schaft schlossen, das hatte eine so balsamische Wirkung, dass mir regelrecht die Knie weich wurden.

Wir nippten noch einige Male an unseren Gläsern, während Annika fortwährend an meinem pochenden Schwanz herumstreichelte und -drückte, dass er vor Wonne hüpfte und pulsierte. Dann stellte sie in einer entschlossenen Geste ihr Glas ab und ging vor mir auf die Knie.
Eine ihrer Hände glitt zärtlich um meinen Sack herum, derweil sie mit der anderen meinen Kolben fachmännisch an der Wurzel umfasst hielt und so fixierte, dass sie ihren großen Mund über meine pralle, rosige Eichel stülpen konnte. Ich stöhnte auf und warf zunächst genießerisch den Kopf in den Nacken, dann aber schaute ich wieder gebannt nach unten, denn ich wollte auch von den optischen Freuden nichts versäumen!
Die gierigen, fast ordinär anmutenden, breiten Zungenstriche, mit denen Annika jetzt mein heißes Fleisch in ganzer Länge bedachte, die weichen Küsse ihrer schönen, vollen Lippen, all das sah so geil aus, dass ich es nicht fassen konnte, und zusätzlich konnte ich so weit in ihre recht großzügig geöffnete Bluse schielen, dass ich den vielversprechenden Ansatz ihrer herrlichen Brüste deutlich wahrnahm. Und wie sich das anfühlte!
In der Stille waren Annikas Schmatzen und Schlürfen, flankiert von hingebungsvollen Seufzern und meinem eigenen Stöhnen, die einzig wahrnehmbaren Geräusche, und so erschrak ich fast, als sie ganz kurz von meinem Penis abließ und mit erstaunlich klarer Stimme verlangte: „Zieh dich jetzt ganz aus!“ …
 


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Diesen Artikel haben wir im September 2010 in unser Sortiment aufgenommen.


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