Ergebenheit, Adrian Pein

Ergebenheit v. Adrian Pein

Abseits des Alltags in einer Femdom-Sklaven-Ehe ein inniger Liebesbeweis und Schwur zugleich, wenngleich auch nicht ganz schmerzfrei ...
 

Wörter: 1.602, 8 S.

Inhalt: BDSM, FemDom, erotische Geschichten, erotische Literatur, Kurzgeschichten

Leseprobe:

Kleidung, Fetisch, Duft, Geräusche, auch noch so leise, sind Schmuck, verzieren unsere Spiele, geben ihnen Glanz und Intensität aber auch Raum und Tiefe, als Genußmenschen ist uns ebenfalls das Ambiente äußerst wichtig, dunkle Kerzen, Räucherstäbchen, ein Thron für die Herrin, aus Holz ein Stuhl, wie es ihn bei den alten Römern gab. Dieser steht nun im Schlafzimmer und niemals würde jemand ahnen, für welchen Zweck er dort gebraucht wird.

Schritte nähern sich, spitze, klickende Geräusche, wie sie so unverwechselbar lediglich High Heels erzeugen können, eifrig strecke ich meinen Oberkörper durch, um meine Unterwürfigkeit zu unterstreichen, als die Herrin schon vor mir steht.

Sie ergreift meinen Kopf und drückt mich nach unten, ich weiß, was ich nun zu tun habe, demütig und mit wachsender Erregung küsse ich ihre Schuhe.

Kein Wort wird gesprochen, zumindest meine Herrin schweigt, ebenso schweigend genieße ich meine Hingabe, wobei ich auch ihre bestrumpften Füße küsse.

Sanft, aber dennoch bestimmt zerrt sie mich an den Haaren hoch, dirigiert mich auf unser Ehebett, auf dem ich mich in der Hundestellung hinknie, in die sie mich mit ihren Händen dirigiert.