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Hemmungslos im Swingerclub, Eva Arados

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Hemmungslos im Swingerclub v. Eva Arados

Jacqueline erhält ein außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk: Ein Wochenende in einem Erotikhotel in Holland! Das bedeutet Swingen bis zum Orgasmus!

Sie erinnert sich noch lebhaft an die Nacht im letzten Jahr - die geilen Bekanntschaften und interessanten Themenzimmer, in denen sie einen Höhepunkt nach dem anderen genießen durfte.

An ihrem Geburtstagswochenende gewinnt sie am Pokertisch einen geilen Fick mit dem Croupier, der sie im »Ärztezimmer« untersuchen darf. Ihr Freund Vincent hat das Geschenk natürlich auch eigennützig ausgesucht und spritzt beim Zusehen der swingenden Pärchen ab. Er geilt sich besonders gerne am Glücksrad auf, bei dem die Partnerinnen bis zum Höhepunkt geleckt werden. Und das nicht nur von ihren eigenen Begleitern ... Höhepunkt ist eine GangBang-Show auf dem Billardtisch. Geiler geht nicht, denn Mitvögeln ist erwünscht!
 

Wörter: 11.823, 35 S.

Inhalt: Sex M/F, MM/F, FF/M, F/F, anal, oral, lesbisch, Voyeurismus, Gruppensex, Gangbang, Erotik, Orgie, Menage a trois, Sexgeschichten, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, lesbisch, Frauenliebe

 

Leseprobe:

Sie gingen hinüber zu einem Pokertisch. Dort saßen schon zwei Croupiers, beide nur mit schwarzen Boxershorts und Fliegen bekleidet und mischten die Kartenstapel.
Vincent und Jacqueline nahmen auf den zwei Stühlen Platz, die ihnen gegenüberstanden.
»Herzlich willkommen in unserem Club. Sprecht ihr deutsch?« Die Niederländer sprachen sehr gut deutsch.
»Ja, hallo! Darf ich vorstellen: Jacqueline, und ich bin Vincent. Wir kommen aus Deutschland. Könnt ihr uns das Spiel erklären?«
»Aber gerne.« Beide musterten Jacqueline und lächelten ihr zu.
»Wir spielen hier Black Jack. Kennt ihr die Regeln?«
Beide nickten.
»Aber hier sind die Regeln anders: Verliert einer von euch, muss er ein Kleidungsstück ausziehen. Gewinnt einer von euch, so dürft ihr mit Pedro«, er zeigte auf seinen Kollegen, »machen, was ihr wollt. Jeder hat nur eine Chance. Außerdem darf jeder der Anwesenden dabei zusehen. Setzt jemand mit euch, gelten für ihn die gleichen Regeln. Alles verstanden?«¬
Vincent blickte zu Jacqueline hinüber und nahm ihre Hand.
»Möchtest du?«
Sie brauchte nicht zu überlegen und nickte zustimmend. Insgeheim hoffte sie ja zu gewinnen und gleichzeitig, dass Vincent verlieren würde. Er hatte ja nur seine Boxershorts an … und dieser Pedro wäre ein Leckerbissen für sie. Hoffentlich könnte er es ihr so richtig besorgen?! Sie bestellten sich bei der Bedienung einen Cocktail und warteten auf die Karten, die neu gemischt wurden.
Die Croupiers warteten, bis die Getränke kamen und sich der Raum noch etwas füllte. Schon kamen einige neugierige Paare dazu und stellten sich hinter Vincent und Jacqueline. Es ging los. Der Croupier deckte für Jacqueline ein Herz As auf, für Vincent eine Pik Sieben. Jacqueline frohlockte. Nun hörte sie eine Stimme an ihrem rechten Ohr. Ein männlicher Zuschauer fragte sie, ob es ihr recht sei, wenn er mitspielen würde. Jacqueline drehte sich herum und musterte ihn. Er wirkte freundlich und sah nett aus, also was spräche dagegen? Sie blickte zu Vincent und der nickte zustimmend.
»Ja, sehr gerne. Aber leg mich nicht übers Knie, wenn ich verliere!«
Hier im Club duzte man sich sowieso. Das war eine der Regeln hier im Haus. Alles kann, nichts muss und vorher wird gefragt. Das gefiel Jacqueline sehr. Nun näherte sich eine der Frauen, die sie schon unten beim Buffet gesehen hatten. Sie flüsterte ihrem Vincent etwas ins Ohr. Dieser schaute zu Jacqueline herüber und die nickte gleichfalls. Sah ja nett aus, die Dame. Sie trug einen Bikini mit einem Tuch darüber, das locker über ihre Hüfte geknotet war. Jacqueline schätzte sie auf etwa 35 Jahre, und sie hatte lange dunkelblonde Haare.
Vincent informierte die Croupiers: »Die beiden Herrschaften spielen mit uns.«
Die Croupiers nickten und teilten weitere Karten aus.
Zuerst erhielt Jacqueline eine Pik Zehn. Sie jubelte. »Gewonnen! Ich habe gewonnen!«
Dann wurde die Karte für Vincent umgedreht. Eine Herz Fünf. Er besaß somit eine Sieben und eine Fünf. Da musste er noch eine Karte nehmen, um zu gewinnen. »Karte, bitte!«, orderte er.
Alle blickten gespannt auf die nächste Karte. Eine Kreuz Zehn.
»Tut mir leid. Zweiundzwanzig – tot.« Der Croupier blickte die beiden Verlierer an. »Nun müsst ihr beide ein Kleidungsstück ausziehen.«
Jacqueline frohlockte und grinste. Alle anwesenden Gäste schauten gebannt auf die zwei Verlierer. Jetzt wurde es spannend. Vincent drehte sich zu seiner Mitspielerin herum und bedauerte seinen Verlust.
Doch die Dame lächelte geheimnisvoll und meinte: »Kein Problem, das kann jedem passieren.« Und schon öffnete sie ihr Oberteil, damit ihre beiden Brüste für alle sichtbar freilagen. Sie genoss die Blicke von Vincent und den umstehenden Gästen. Sie streichelte sogar ihre Brustwarzen und drückte sie fest zusammen. »Sie warteten eh schon auf ihre Freiheit.«
Ganz schön kess, die Kleine, dachte Vincent und belächelte ihre Koketterie.
Doch dann kam es.
»Jetzt du.« Die Barbusige forderte ihn auf, ein Kleidungsstück abzugeben und grinste. Vincent nahm es notgedrungen mit Humor und stellte sich aufrecht hin. Er zog seine weißen Shorts aus und jeder konnte seinen Penis sehen. Er war noch nicht steif und hing ziemlich klein und schlapp herum.
Jacqueline musste lächeln. »Ich glaube, da werden wir noch etwas nachhelfen müssen.« Ihr Blick fiel auf die Barbusige und da sie ihr gefiel, machte sie ihr ein Angebot: »Wenn du willst, darfst du ihn trösten. Er verliert nämlich nicht gerne. Es sei denn, er wird anschließend verwöhnt. Wollt ihr zwei den Verlust gemeinsam verkraften? Dann nehme ich inzwischen meinen Gewinn in Empfang.« Sie blickte verheißungsvoll auf Pedro, der schon aufgestanden war.
Die barbusige Bikinidame stellte sich erst einmal mit »Saskia« bei Vincent vor und fragte nach. »Was hältst du von dem Angebot deiner Freundin? Soll ich dich trösten?« Sie spielte schon wieder mit ihren Brüsten.

 


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